Swift

Swift mit Überraschungskonzert bei Event von Freund Kelce

DPA
DPA

USA,

Popstar Taylor Swift hat in Nashville mit einem Überraschungsauftritt bei einer Benefizshow für Begeisterung gesorgt – zur besonderen Freude ihres Freundes.

Spielt in riesigen Stadien und gibt auch Überraschungsgigs: Taylor Swift (Archivbild).
Spielt in riesigen Stadien und gibt auch Überraschungsgigs: Taylor Swift (Archivbild). - Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Taylor Swift kann wohl niemand vorwerfen, nicht für ihren Freund Travis Kelce da zu sein. Der US-Popstar legte bei einem Football-Trainingscamp, das von ihrem Profisportler-Freund mitveranstaltet wird, einen Überraschungsgig hin. Bei dem Konzert in Nashville (Tennessee) spielte die 35-Jährige ihren Hit «Shake It Off», wie auf Videoaufnahmen zu sehen war.

Laut dem Magazin «People» überraschte Swift die Zuschauer, als sie plötzlich während des Sets von Countrysänger Kane Brown auftrat. «Die Menge rastete völlig aus», zitierte das Magazin eine Quelle. Nach der Darbietung habe sie sich bei der Band bedankt und jedem einzelnen Musiker eine Umarmung gegeben.

Auch die nordamerikanische Footballliga NFL reagierte auf den Auftritt: Auf Social Media wurde ein gemeinsames Bild von Swift, Brown und Kelce geteilt – mit dem Kommentar: «Wenn du denkst, du bist der Stargast, aber du bist es nicht.»

Kommentare

User #1865 (nicht angemeldet)

Ich habe auch einen Swiffer!

User #3219 (nicht angemeldet)

Die lebt ja gar nicht mehr

Weiterlesen

Trans
«Flucht»
louvre
529 Interaktionen
Trotz Alarm

MEHR IN PEOPLE

SRF
13 Interaktionen
Bild-Panne bei SRF
Andrea Sawatzki Vater
1 Interaktionen
Andrea Sawatzki
klaus doldinger
Klaus Doldinger
Britney Spears
Nach Vorwürfen von Ex

MEHR SWIFT

3 Interaktionen
Frisch verlobt
teaser
14 Interaktionen
Swift war ungeduldig
Urteil
1 Interaktionen
Prozess
taylor swift
1 Interaktionen
Österreich

MEHR AUS USA

US President Trump
33 Interaktionen
Äusserung
Donald Trump, Xi Jinping
5 Interaktionen
Zollstreit
US-Präsident Donald Trump
12 Interaktionen
Kreml bremst
Max Verstappen Formel 1
14 Interaktionen
Formel-1-Analyse