Stefanie Hertel wird bei «Wenn die Musi spielt» sehr emotional
Stefanie Hertel zeigt bei der Live-Show «Wenn die Musi spielt» ihre emotionale Seite. Vor allem, als sie an ihren ersten TV-Auftritt überhaupt erinnert wird.

Bereits mit vier Jahren stand Stefanie Hertel erstmals mit ihrem Vater Eberhard Hertel auf der Bühne. Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie im Alter von sechs Jahren beim legendären «Teddybärjodler», wie «Focus» berichtet.
Die TV-Show «Wenn die Musi spielt» blickt auf die Anfänge ihrer Karriere zurück und zeigte Archivaufnahmen aus Hertels Kindheit. Als die Bilder über die Leinwand liefen, wurde die Sängerin sichtlich emotional, wie «Merkur» berichtet.
Karrierebeginn im Rampenlicht
Nach ihren ersten Auftritten entwickelte sich Stefanie Hertel schnell zum Nachwuchsstar der Volksmusik. Schon 1991 nahm sie am Grand Prix der Volksmusik teil und belegte den fünften Platz.

Ein Jahr später gewann sie mit «Über jedes Bacherl geht a Brückerl» den Wettbewerb, wie «Schlager.de» berichtet. Die Künstlerin erinnert sich in Interviews oft an die Unterstützung durch ihre Familie.
Emotionale Rückschau bei Live-Auftritt
Bei «Wenn die Musi spielt» wurde Stefanie Hertel mit den Aufnahmen von Co-Moderator Marco Ventre überrascht. Die bewegenden Bilder aus ihrer Kindheit lösten bei ihr viele Erinngerung aus, wie «TV-Movie» berichtet.
So konnte sie sich daran erinnern, dass ihr vor allem Kameramann Clemens angetan hatte. «Ich war ganz verliebt», schwärmt sie in der MDR-Sendung.
Stefanie Hertel bleibt Publikumsliebling
Auch ihren Teddybären, den sie nach der Show geschenkt bekam, hatte sie Clemens getauft. Der Grund: Der Kameramann hatte die damalige Sechsjährige immer an die Kamera gelassen.
Den Teddybären gäbe es zudem auch noch immer, berichtet «Bunte». Auch nach über 40 Jahren auf der Bühne begeistert Stefanie Hertel ihre Fans.
Sie ist nicht nur als Sängerin, sondern auch als Moderatorin und Bandmitglied von «More Than Words» erfolgreich, wie «Schlager.de» berichtet.