Stefanie Giesinger spricht offen über sexuelle Unlust
Stefanie Giesinger spricht in ihrem Podcast ehrlich über Intimität und Sex. In einer neuen Folge thematisiert sie die sexuelle Unlust in Beziehungen.

Model Stefanie Giesinger (29) moderiert den Podcast «G Spot», wo sie über Sex diskutiert.
In der neuesten Folge thematisiert sie sexuelle Unlust offen mit Autorin Maria Popov (32). Sie plädiert dabei für weniger gesellschaftlichen Sexdruck auf Frauen.
Die Podcast-Folge «Kein Bock auf Sex» beleuchtet, wie Erwartungen die eigene Lust dämpfen. Frauen spüren oft keinen echten Drang, berichtet die «Bild».
Stefanie Giesinger: Sexwunsch nur an bestimmten Tagen
Giesinger gesteht, dass sie nur an bestimmten Tagen echten Sexwunsch verspürt. An anderen Tagen stimmt sie laut der «Bild» aus Pflicht zu.
Sie nennt das «Verlegenheitssex», der einfacher sei als Nein zu sagen. «Manchmal ist es einfacher, einfach Ja zu sagen», wird das Model von «vol.at» zitiert.
Viele Freundinnen haben monatelang keinen Sex und fühlen sich dabei wohl. Giesinger sieht das als normal an, hebt die «Kronen Zeitung» hervor.
Intimität ohne Sex pflegen
Gesprächspartnerin Popov beschreibt es als typische Partnerverantwortung. Laut der «Bild» thematisieren sie strukturelle Probleme in Beziehungen.
Offene Kommunikation löst Druck am besten auf, rät Giesinger. Ein klares «Heute nicht» sei gesund und ehrlich.
Intimität könne auch ohne Sex gepflegt werden.

Stefanie Giesinger wurde 2014 «Germany's Next Topmodel»-Siegerin und ist seit einem Jahr mit Armando Mayr verlobt. Der Podcast bricht Tabus zu Feminismus und Sex auf.
Die Dezember-Folge sorgt für virale Diskussionen. Die «Bild» notiert die breite Resonanz auf ihre Ehrlichkeit.
















