Ende Februar startet bei Netflix «Too Hot to Handle: Germany». Bei der Dating-Show verlieren die Kandidaten Geld, wenn sie sich körperlich näherkommen.
Regelverstoss: Anfassen ist bei «Too Hot to Handle» verboten.
Regelverstoss: Anfassen ist bei «Too Hot to Handle» verboten. - Paul Hepper/Netflix
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Das Wichtigste in Kürze

  • «Too Hot to Handle» kommt nach Deutschland!
  • Am 28. Februar startet der deutsche Ableger der erfolgreichen Datingshow auf Netflix.

Netflix hat den Starttermin von «Too Hot to Handle: Germany» bekannt gegeben. Die deutsche Version der erfolgreichen US-Datingshow startet am 28. Februar 2023. Das gab der Streamingdienst in einer Pressemitteilung bekannt.

Nach Spin-offs in Lateinamerika und Brasilien ist dies die erste europäische Version des englischsprachigen Originals. Kürzlich ging diese bereits in die vierte Staffel.

«Too Hot to Handle»: So funktioniert die Show

Auf den ersten Blick unterscheidet sich «Too Hot to Handle» nicht von gängigen Datingshows wie «Love Island» oder «Paradise Hotel»: Zehn junge, attraktive Singles entern gemeinsam ein tropisches Ressort.

Dort sollen sich Paare bilden. Doch während in den gängigen Formaten Berührungen und sexuelle Handlungen eher erwünscht sind, sind sie hier streng verboten. «Finger weg!» hiess die US-Sendung deshalb auch in Deutschland.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können am Ende der Staffel einen Jackpot von 200'000 Euro gewinnen. Doch bei dem Preisgeld bleibt es nur, wenn Frauen und Männer die Finger voneinander lassen.

Wenn es zwischen den Kandidatinnen und Kandidaten zu amourösen Kontakten kommt, wird Geld abgezogen. Im Original kostet ein Zungenkuss 3000 US-Dollar, Geschlechtsverkehr sogar 20'000 US-Dollar. Selbstbefriedigung ist übrigens auch verboten.

Mit diesen Massnahmen sollen die Singles darauf gedrillt werden, eine tiefere Beziehung zueinander aufzubauen. Im Laufe der Staffel gibt es auch entsprechende Workshops.

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