Startdatum für dritte «Monster»-Staffel steht fest

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Deutschland,

True-Crime-Serien laufen bestens: Netflix bringt nach Dahmer und Menendez eine Serie über Ed Gein. Nun steht fest, ab wann sich «Monster»-Fans gruseln können.

Charlie Hunnam
Spielt für Netflix den Mörder und Psychopathen Ed Gein: der britische Schauspieler Charlie Hunnam. (Archivbild) Jordan Strauss/Invision/AP - dpa

Nach Jeffrey Dahmer sowie Lyle und Erik Menendez steht bei Netflix der nächste Killer in den Startlöchern. Die dritte Staffel der Anthologie-Serie «Monster» – die neue Serie «Monster: Die Geschichte von Ed Gein» – soll am 3. Oktober weltweit starten, wie der Streamingdienst ankündigt. Bekannte Filme wie «Psycho», «Das Schweigen der Lämmer» oder «Blutgericht in Texas» seien von Gein und dessen Geschichte inspiriert, heisst es.

Anthologie-Serie meint, dass die jeweiligen Miniserien mit demselben Label (hier «Monster») abgeschlossene Geschichten erzählen. Die Serien bauen inhaltlich also nicht aufeinander auf und haben unterschiedliche Figuren und Charaktere. Sie haben aber ein verbindendes Thema: brutale Mörder.

Vicky Krieps spielt bei «Monster» mit

Für «Die Geschichte von Ed Gein» hat Serienschöpfer Ryan Murphy als Hauptdarsteller den Serienstar Charlie Hunnam («Sons of Anarchy») angeheuert. Der 45 Jahre alte Schauspieler stellt Edward «Ed» Gein dar, einen bestialischen Serienmörder im Wisconsin der 1950er Jahre. Zum Cast der Serie gehören auch Laurie Metcalf (als Geins Mutter Augusta) sowie Tom Hollander, Suzanna Son und die deutsch-luxemburgische Schauspielerin Vicky Krieps.

Über den «Serienmörder, Grabräuber, Psychopath» Gein (1906-1984) schreibt Netflix: «Angetrieben von Isolation, Psychose und einer alles verzehrenden Besessenheit von seiner Mutter schufen Geins perverse Verbrechen eine neue Art von Monster, das Hollywood jahrzehntelang heimsuchen sollte.»

Die bisherigen Miniserien aus der «Monster»-Reihe – also «Dahmer – Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer» (2022) sowie «Monster: Die Geschichte von Lyle und Erik Menendez» (2024) – gehören zu den erfolgreichsten Serien überhaupt bei Netflix. Die Faszination für True-Crime-Stoff scheint global ein Phänomen.

Kommentare

User #1622 (nicht angemeldet)

Grausiger und unheimlicher Voyeurismus, der grausame Mörder zu Stars macht. Ich finde sowas nur pervers.

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victoria beckham
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