Sophie Turner und Joe Jonas konnten eine Lösung für das Sorgerecht der beiden gemeinsamen Kinder finden.
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Sophie Turner und Joe Jonas konnten eine Lösung um das Sorgerecht ihrer beiden Töchter finden. (Archivbild) - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sophie Turner und Joe Jonas haben eine Lösung für das Sorgerecht gefunden.
  • Ihre gemeinsamen Töchter sollen immer zwei Wochen jeweils bei Vater und Mutter leben.
  • Zudem darf Sophie Turner mit den beiden Mädchen in ihre Heimat England reisen.

Joe Jonas und Sophie Turner konnten sich rasch auf eine gemeinsame Sorgerechtsregelung für ihre Töchter Willa und Delphine einigen. Damit konnte der Streit beigelegt werden.

Gemäss den vorliegenden Gerichtsdokumenten der «Daily Mail» werden die Eltern nach ihrer Scheidung das Sorgerecht für ihre beiden Mädchen teilen. Die Kinder werden zukünftig abwechselnd zwei Wochen bei ihrem Vater und zwei Wochen bei ihrer Mutter verbringen.

Die Mädchen dürfen in den USA und England leben

Ausserdem wurde gerichtlich entschieden, dass die Kinder sowohl in den USA als auch im Grossbritannien leben dürfen. Das bedeutet, dass Turner ihre Töchter mit in ihre Heimat England nehmen darf.

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Sophie Turner und ihr Noch-Ehemann Joe Jonas an der Met Gala. (Abschreiber) - keystone

Das ist vor allem positiv für Sophie Turner, die einen dauerhaften Umzug nach Grossbritannien plant. Ob sie dies durchsetzen kann, bleibt abzuwarten.

Sophie Turner und Joe Jonas geben ein Statement ab

Das Ex-Paar, das bald geschieden sein wird, äusserte sich gegenüber «Us Weekly» zu der Entscheidung. Sie hätten erfolgreich an einer Mediation teilgenommen, in denen sie das Endergebnis erzielt hätten. Ihre Töchter würden nun Zeit «zu gleichen Teilen in liebevollen Häusern in den USA und in Grossbritannien» verbringen. Ausserdem freuten sie sich darauf, «grossartige Co-Eltern zu sein».

Joe Jonas hatte im September 2023 die Scheidung eingereicht. Er behauptete, dass Turner mit den Kindern überfordert sei und zu viel feiere, wie «Gala» berichtet. Turner konterte, Jonas habe sich geweigert, die Pässe der Mädchen auszuhändigen. Sie berief sich auf das internationale Gesetz der Kindsentführung.

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