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Sharon Stone sieht Putin als «starken Anführer»

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USA,

Von Donald Trump hält die Schauspielerin nicht viel. Dem Kremlchef hölt sie indes zugute, Russland «in dessen bestem Interesse» zu führen.

Sharon Stone hat sich Gedanken zu Trump, Putin und die Demokratie gemacht. Foto: Britta Pedersen/zb/dpa
Sharon Stone hat sich Gedanken zu Trump, Putin und die Demokratie gemacht. Foto: Britta Pedersen/zb/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schauspielerin Sharon Stone hält den US-Präsidenten Donald Trump für einen «Möchtegern», der keinen Respekt für sein Amt zeige.

«Trump wird von anderen Staatsoberhäuptern manipuliert», sagte die 61-Jährige in einem Interview des Magazins «GQ - Gentlemen's Quarterly».

Zu diesen Staatsoberhäuptern zählt Stone anscheinend auch den russischen Präsidenten Wladimir Putin. «Wenn ich Putin wäre, würde ich Trump auch ausnutzen», so die Schauspielerin. Zwar wolle sie, dass Putin ihrem Land fernbleibe. Sie habe aber nichts dagegen, wie er seines regiere. «Ich finde, dass Putin auf seine Weise ein starker Anführer seines Landes ist.» Der Kremlchef führe - anders als Trump - Russland «in dessen bestem Interesse».

Die Schauspielerin, die mit dem Erotikthriller «Basic Instinct» berühmt wurde, meinte, nicht jedes Land sei demokratisch - «und vielleicht sollte auch gar nicht jedes Land demokratisch sein».

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