Semperoper: Langsam zurück zum Normalbetrieb

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Deutschland,

Das Haus hat bereits am 19. Juni den Betrieb nach dreimonatiger Corona-Pause wieder aufgenommen. Ab November sollen wieder mehr Zuschauer als derzeit in den Saal gelassen werden.

Die Semperoper in Dresden am Abend. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa
Die Semperoper in Dresden am Abend. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Semperoper in Dresden unternimmt in der Corona-Pandemie einen weiteren Schritt in Richtung Normalbetrieb.

Ab November solle es wieder täglich Aufführungen in den Sparten Oper und Ballett geben, teilte die Sächsische Staatsoper am Donnerstag mit.

Dann dürfen etwa 500 Zuschauer im Saal sein, derzeit sind es 330. Auf dem Spielplan stehen «adaptierte Fassungen, die unter Berücksichtigung der geltenden Hygiene-Massnahmen in nahezu voller Länge mit Pause zur Aufführung kommen», hiess es.

Mit Mozarts «Zauberflöte», der «Weissen Rose» von Udo Zimmermann und Simone Fontanellis «Pinocchio» stehen auch drei Neuproduktionen an. In der Vorweihnachtszeit sind auch der Ballett-Klassiker «Der Nussknacker» und die Oper «Hänsel und Gretel» zu erleben. Die Semperoper hatte am 19. Juni den Betrieb nach dreimonatiger Corona-Pause wieder aufgenommen. Allerdings war das renommierte Opernhaus wegen der Schutzmassnahmen zum Improvisieren gezwungen.

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