Selena Gomez sieht Corona-Krise als Chance
Selena Gomez gesteht, dass es auf mentaler Ebene nicht einfach ist, mit der gegenwärtigen Krise klarzukommen. Sie betrachtet es aber auch als Chance, zu lernen.

Das Wichtigste in Kürze
- Selena Gomez nutzt die Coronavirus-Pandemie dazu, sich selbst besser kennenzulernen.
- Die Sängerin gesteht, dass sie psychisch wegen der Krise sehr zu kämpfen hatte.
- Um ihre Fans ein wenig aufzumuntern, hat sich die Künstlerin einem neuen Projekt gewidmet.
Selena Gomez (28) nutzt die Coronavirus-Pandemie dazu, sich selbst besser kennenzulernen. Die Sängerin gesteht, dass sie psychisch wegen der Krise sehr zu kämpfen hatte. Mit der Zeit habe sie es jedoch als Chance gesehen, mehr an sich zu arbeiten.
«Es war hart, aber ich habe versucht, das zu finden, das ich brauchte, um es durchzustehen. Ich habe grossartige Freunde und ich gehe zu einem Therapeuten und bleibe positiv gestimmt. Ich habe mehr über mein Land gelernt, als ich je in der Schule oder woanders gelernt habe. Auch dafür war ich also sehr dankbar», berichtet die 28-Jährige.
Selena Gomez fühlt mit allen, die unter der Krise leiden. «Es ist für niemanden einfach, das durchzustehen, das wir gerade durchmachen. Es ist nicht normal und es wirkt sich auf Leute aus, vor allem bezüglich mentaler Gesundheit. Leute denken jetzt über Dinge nach, über die sie nie hätten nachdenken können, was sehr verwirrend ist.»
Neues Projekt
Um ihre Fans ein wenig aufzumuntern, hat sich die Künstlerin einem neuen Projekt gewidmet. In «Selena + Chef» lernt sie mit der Hilfe renommierter Köche, verschiedene Gerichte zuzubereiten. Der Ton der Show ist absichtlich unbeschwert gehalten.
«Natürlich passieren gerade wichtigere Dinge. Aber es war eine Gelegenheit, etwas zu machen, das die Leute zum Lächeln bringt», sagt Selena.