Sarah Lombardi ist seit kurzem mit ihrem neuen Freund zusammen und denkt wieder an die Familienplanung. Sie wünscht sich eine Tochter für ihren Sohn.
Sarah Lombardi
Sarah Lombardi - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sarah Lombardi hätte gern eine Schwester für ihren Sohn Alessio.
  • Die Popsängerin denkt seit ihrem Freund Julian wieder mehr an Familienplanung.

Sarah Lombardi wünscht sich eine Schwester für ihren Alessio. Seit kurzem ist die Sängerin mit ihrem neuen Freund Julian Büscher zusammen. Und gerade deshalb denkt die hübsche Brünette wieder mehr an ihre Familienplanung. Denn neben ihrem 4-jährigen Sohn Alessio würde sie sich noch ein weiteres Kind wünschen.

Während eines Instagram-Livestreams mit «RTL Exclusiv» verriet sie jetzt: «Aber ich fände ein Mädchen schon cool. Das ist so das, was ich bei Alessio dann manchmal vermisse. Zum Beispiel so schöne Spängchen ins Haar zu machen, schicke Kleidchen anzuziehen.»

Und auch Alessio als grossen Bruder zu sehen, wäre ganz besonders für sie: «Für Alessio wäre es auch ganz schön, weil ein Geschwisterkind lernt ganz anders, zu teilen. Ich glaube, das würde ihm guttun.»

Knapp zwei Jahre lang war sie zuvor mit ihrem Ex-Freund Roberto zusammen. Nach ihrer Trennung behauptete er in einem RTL-Fernsehinterview, durch einen Post von Sarah Lombardi von der Trennung gehört zu haben: «Ich habe auf Instagram erfahren, dass es aus ist. Es hat schon wehgetan, ich war noch in der Phase, wo ich Hoffnung hatte. Als ich das gelesen habe, das war abends, ich lag im Bett, es hat schon geknallt bei mir.»

Kurze Zeit später meldete sich Sarahs Ex Pietro Lombardi zu Wort. Der Sänger konnte sich nicht vorstellen, dass Sarah Lombardi über Instagram mit Roberto Schluss gemacht hat. Er glaubt, dass ihr Ex-Freund Lügen verbreitet: «Ich habe nie was gegen Roberto gehabt, aber diese Sache ist echt mies», schimpfte er auf Social Media.

Pietro erzählte, er fände es absolut nicht in Ordnung, so etwas zu sagen, nur um Geld abzustauben: «Entweder man will mit Gewalt in die Öffentlichkeit oder vielleicht will man auch die 1000 Euro mitnehmen. Aber ich finde, es gehört sich nicht.»

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