Die kleine Familie will Ende Jahr auswandern. Jetzt sind Sarah und Dominic Harrison in die Emirate geflogen, doch ihr Urlaub macht schon zu Beginn Probleme.
Sarah Harrison
Dominic und Sarah Harrison wollen auswandern. - Bang

Sarah Harrison (29) und Familie hatten Buchungs-Probleme in Dubai. Seit März steht für die Influencer Sarah und Dominic Harrison fest: Sie wollen gemeinsam mit ihren Töchtern Mia und Kyla auswandern. Schon Ende des Jahres soll es nach Dubai gehen.

Um vorab schon ein paar Dinge zu klären, ist die junge Familie jetzt nach Dubai geflogen. Doch einen wirklich positiven Start hatten die Vier nicht, wie Sarah jetzt in einem YouTube-Video ausplauderte: «Wir sind im Hotel angekommen... Es ist ein bisschen blöd gelaufen hier.» Grund: Es gab ein Missverständnis bei einer Buchung.

«Wir wollten ein Hotelzimmer mit zwei Schlafzimmern», erzählt Sarah. So habe Mia ihr eigenes Zimmer, damit sie, wenn Kyla in der Nacht aufwacht, in Ruhe schlafen könne. Auch für die Eltern wäre dies praktisch. So müssen sie am Abend ab 21 Uhr nicht immer komplett ruhig sein.

Die Konsequenz: Sie bekamen zwei Zimmer. Sarah: «Wir haben ein Zimmer einfach umsonst gebucht und Geld rausgeschmissen und das nervt einfach.»

Der Traum vom Auswandern

Wie kam es eigentlich zu der Entscheidung Auszuwandern? Sarah kürzlich im Interview mit «BILD»: «Wir denken schon lange darüber nach, eines Tages im Ausland zu leben.»

«Los Angeles zum Beispiel haben wir uns bereits für ein halbes Jahr angeschaut und nun wollen wir uns Dubai ansehen. Wir reisen seit Jahren zweimal jährlich nach Dubai.» Es habe ihnen dort schon immer und von Anfang an sehr gut gefallen, erzählt die 29-Jährige.

Und warum Dubai? Dominic dazu: «Dubai ist schnell und einfach von München zu erreichen, wir haben wenig Zeitverschiebung. So können wir auch von dort aus unserer Arbeit weiterhin optimal nachgehen. Wir können uns mit unseren Mitarbeitern wie gewohnt abstimmen.»

Sarah weiter: «Ausserdem geniessen wir in Dubai wesentlich mehr Privatsphäre als hier in Deutschland – und können unseren Kindern somit mehr bieten.»

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