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«Ron läuft schief» - Über Freundschaft in digitaler Zeit
Brauchen Kinder wirklich die ganze Zeit soziale Medien oder geht dabei nicht enorm viel verloren? Der neue Animationsfilm «Ron läuft schief» aus der Disney-Schmiede nimmt den Wert von Freundschaften in sozialen Netzwerken in den Fokus und stellt ihm die Abenteuer von analogen Freundschaften direkt gegenüber.
![Barney (l) und Ron in einer Szene des Films "Ron läuft schief". Foto: -/Walt Disney Germany/dpa Barney (l) und Ron in einer Szene des Films "Ron läuft schief". Foto: -/Walt Disney Germany/dpa](https://c.nau.ch/i/rqzV3/680/barney-l-und-ron-in-einer-szene-des-films-ron-lauft-schief-foto-walt-disney-germanydpa.jpg)
Das Wichtigste in Kürze
- Ron läuft schief, USA/Grossbritannien 2021, 106 Min., FSK ab 6, von Sarah Smith, Jean-Philippe Vine, Octavio Rodriguez
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Für die durch und durch analoge Welt in dem 106-minütigen Film steht Barney. Der Teenager ist der einzige in der Schule ohne B-Bot - eine Mischung aus dem niedlichen Pixar-Roboter Wall.E, Facebook und Instagram. Der soll Freund sein und Freunde für seinen Besitzer finden. Am Ende bekommt Barney auch einen - doch der hat seine digitalen Lücken, wie Barney auch. Und das birgt Chancen für eine Freundschaft auf ganz neuem, analogen Niveau.
Ron läuft schief, USA/Grossbritannien 2021, 106 Min., FSK ab 6, von Sarah Smith, Jean-Philippe Vine, Octavio Rodriguez
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