Regina aus der Doku «Hartz und herzlich» ist gestorben
Regina, bekannt aus der Sozialdoku «Hartz und herzlich», ist im Alter von 70 Jahren gestorben. RTLzwei trauert öffentlich um die beliebte Rentnerin.

Regina, bekannt aus der RTLzwei-Dokureihe «Hartz und herzlich», ist tot. Sie starb am 29. Dezember 2025 im Alter von 70 Jahren, berichtete «t-online».
Regina galt bei vielen Zuschauern als direkte, resolute und zugleich herzliche Persönlichkeit und prägte die Sendung über Jahre hinweg.
Zuschauer trauern um resolute Rentnerin
Regina lebte in Rostock und wurde durch ihre unverblümte Art einem breiten Publikum bekannt. Viele Zuschauer schätzten die resolute Rentnerin, berichtete «t-online».
Ihr Verlobter Norbert war bereits vor einigen Jahren an einem Hirntumor gestorben. Seitdem hatte sich Reginas Gesundheitszustand deutlich verschlechtert.
Zur genauen Todesursache wurden bislang keine weiteren Angaben gemacht, berichtet «web.de».
Trotz schwerer Krankheit bis zuletzt präsent
In den vergangenen Jahren hatte Regina mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Ein Schlaganfall führte zu teilweisen Lähmungen, berichtet «TV Spielfilm».
Ein späterer Herzinfarkt verschlechterte ihren Zustand weiter. Trotz der Erkrankungen blieb Regina in der RTLzwei-Dokureihe präsent.
Der Tod der beliebten Protagonistin löste grosse Anteilnahme aus. RTLzwei veröffentlichte zum Abschied ein Schwarz-Weiss-Foto von ihr.
«Hartz und herzlich» verliert prägende Figur
Die Anteilnahme nach Reginas Tod ist gross. «Du wirst uns fehlen und in unseren Herzen bleiben», schrieb der Sender in einem Abschiedsbeitrag, zitiert «Focus».

Viele Mitwirkende der Dokureihe sind inzwischen verstorben, Regina zählte zu den prägenden Figuren aus Rostock.
Ihre Geschichte bewegte Millionen Zuschauer. «Hartz und herzlich» begleitet Menschen, die am Existenzminimum leben, und macht ihre Schicksale einer breiten Öffentlichkeit sichtbar.












