Rapper Haftbefehl will ein Lachgas-Verbot in Deutschland
Der Offenbacher Rapper Haftbefehl hat sich zu seiner Lachgas-Sucht geäussert. Momentan verbringt er in Dubai Zeit mit seiner Frau und den beiden Kindern.

Das Wichtigste in Kürze
- Haftbefehl musste 2022 ein Konzert wegen einer Lachgas-Überdosis abbrechen.
- Nun hat er in einem Interview ein deutschlandweites Verbot der Droge gefordert.
Drogen sind bei Rapper Haftbefehl schon seit seiner Jugend ein grosses Thema. Aykut Anhan, wie er mit richtigem Namen heisst, musste vergangenes Jahr ein Konzert in Mannheim abbrechen. Dies, weil er kaum noch auf seinen Beinen stehen konnte.
In einem Interview mit «RTL» hat sich der Offenbacher nun zu dem Vorfall geäussert. Damals habe er an einer Lachgas-Überdosis gelitten. Zu der Zeit habe der 37-Jährige pro Tag rund 50 Lachgas-Kapseln inhaliert.
Seit einiger Zeit lebt er mit seiner Frau Nina und den beiden Kindern in Dubai. Dort «detoxiere» er komplett, was für ihn wie eine Art Kur sei. Spätestens im April gehts für den «Babo» wieder auf Tour.