Der Schauspieler lernte eine wichtige Lektion von Freddie Mercury, die ihm bei seiner Rolle als 'Bond'-Bösewicht half.
Rami Malek
Rami Malek - Bang

Rami Malek liess sich für seine Schurkenrolle im «James Bond»-Film von Freddie Mercury inspirieren.

Der Schauspieler spielt in dem heiss ersehnten Blockbuster «James Bond 007: Keine Zeit zu sterben» die Rolle des Bösewichts Safin. Zuvor verkörperte der 38-Jährige den verstorbenen Queen-Frontmann Freddie Mercury im Biopic «Bohemian Rhapsody». wofür er auch einen Oscar gewann. Auch bei den Dreharbeiten zum neuen «Bond»-Streifen kam der Hollywood-Star von Mercury nicht los und liess sich schliesslich von der Ikone inspirieren.

Im Gespräch mit «Empire» erklärte er: «Wenn ich da hinein gegangen wäre und versucht hätte, eine Kopie von jemanden abzuliefern, was hätten wir davon gehabt? Ich vermute, diese Lektion habe ich möglicherweise von [Freddie] Mercury gelernt. Wenn es nicht das Original ist, warum sollte man sich dafür interessieren?»

Bei seiner Performance als Bösewicht schaute sich der US-Amerikaner dennoch bei den klassischen «Bond»-Schurken ein paar Sachen ab, wie er weiter erzählt: «Ich habe einige Dinge von meinen Lieblingscharakteren abgekupfert. Aber ich habe jeden Tag versucht, diesem Charakter etwas mitzugeben, was meiner Meinung nach Sinn für den Charakter macht und gleichzeitig auch schockierend wirkt und die Leute aus der Fassung bringt.»

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