Der neue Freund von Prinzessin Märtha Louise von Norwegen hat heftige Diskussionen ausgelöst. Der Amerikaner bezeichnet sich selbst als Schamane.
Norwegen-Prinzessin Märtha Louise
Norwegen-Prinzessin Märtha Louise und ihr Verlobter Durek Verrett. - dpa
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinzessin Märtha Louise und ihr neuer Partner sorgen für Diskussionen in Norwegen.
  • Der Schamane Durek Verret postet Videos, bei denen er Kunden von giftiger Energie befreit.
  • Die Prinzessin und der Schamane arbeiten bereits seit längerer Zeit zusammen.

Die Prinzessin Märtha Louise von Norwegen (47) sorgt mit ihrem neuen Partner, dem Schamanen Durek Verret (44), für Diskussionen. Die St. Petri-Kirche in Stavanger an der Westküste hat einen für Montag (20. Mai) geplanten Vortrag der beiden abgesagt.

Bischöfin Anne Lise Ådnøy sagte dem Fernsehsender TV2, dass der Grund neue Erkenntnisse über die Tätigkeiten von Verret seien.

Der 44-jährige Amerikaner bezeichnet sich selbst als Schamane. Auf seiner Webseite sind Videos von Behandlungen zu sehen. Während der Praktizierung befreit er – eigenen Angaben zufolge – seine Kunden von giftiger Energie. Die Filme haben in den norwegischen Medien heftige Diskussionen über die Partnerwahl der Prinzessin ausgelöst.

Märtha Louise von Norwegen und Durek arbeiten seit langem zusammen

Märtha Louise von Norwegen hatte am Sonntagabend über Instagram bekanntgegeben, dass sie und Durek ein Paar sind. Die beiden arbeiten bereits seit geraumer Zeit zusammen an einer Vortragsreise namens «Die Prinzessin und der Schamane». Den Auftakt bildet ein Vortrag am Sonntag in Kopenhagen. Dieser Auftritt in Stavanger sollte der erste in Norwegen sein.

Am Dienstag sagte Verret in Oslo, er und Märtha Louise wollten den Nationalfeiertag am Freitag gemeinsam in Oslo verbringen. Er freue sich bereits, das norwegische Königspaar, kennenzulernen. Er wisse aber nicht, ob es dazu kommen werde. König Harald sagte dem norwegischen Fernsehen, es sei schön, dass seine Tochter einen Lebensgefährten gefunden habe.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

EnergieFilmeInstagram