Prinzessin Kate überrascht mit blonder Mähne
Prinzessin Kate sorgt mit einer fast blonden Mähne und neuem Look für Aufsehen, während Experten und Fans rätseln über die Hintergründe.

Seit Jahren sind Kates braune Wellen ihr Markenzeichen. Doch beim Kirchgang auf Schloss Balmoral zeigte sich Prinzessin Kate nun deutlich heller.
Prinzessin Kate mit blonder Mähne?
Ihre Haare schimmerten im Sonnenlicht in einer honigblonden Nuance, wie «Promiflash» berichtet. Der Wandel begann aber schon im Frühjahr.
Damals integrierte sie erste helle Strähnchen. Im August fiel der Schritt zur blonden Verwandlung drastisch aus.
Britische Medien bezeichnen die Farbe als «bronde». Das ist ein Mix aus Braun und Blond, andere sprechen direkt von Blond, so das «People»-Magazin.
Neuanfang nach schwerer Krankheit
Seit ihrem öffentlichen Kampf gegen den Krebs steht Kate für einen Neubeginn. Sie selbst sagte laut der «Bild»: «Durch eine Krebserkrankung erhält man eine neue Perspektive auf alles.»
Ihre neue Haarfarbe wird als Symbol für diesen Wandel diskutiert, wie auch der «RTL» anmerkt. Mit Prinz William und den drei Kindern nutzt Kate derzeit die Sommerpause fern der royalen Aufgaben.

Die Familie verbringt Zeit auf Schloss Balmoral. Experten vermuten laut der «Bunte», dass ihre optische Veränderung mit diesem Lebensabschnitt zusammenhängt.
Wer steckt hinter dem neuen Look?
Kates Styling ist legendär. Hinter dem Bouncy Blowout steckt Starfriseur Richard Ward, wie «oe24» berichtet.
Schon zur Hochzeit 2011 stylte er ihr Haar. Das Geheimnis: Öl vorm Föhnen und Seidenkissen.
Ob Ward oder Hof-Stylistin Amanda Cook für den blonden Look verantwortlich ist, bleibt unklar. Nur diese beiden Profis dürfen Kate frisieren und Cook begleitet sie sogar zu Events und auf Reisen.
Reaktionen und Expertensicht
Direkte Aussagen zur Ursache der Typveränderung gibt es aber nicht. Modefachleuten zufolge unterstreicht der neue Look jedoch ihre natürliche Ausstrahlung und Jugendlichkeit, so die «Cosmopolitan».
Mit ihrer blonden Mähne sorgt Prinzessin Kate für internationales Aufsehen und bleibt somit Gesprächsthema.