Lange hoffte Prinz Andrew darauf, bald wieder als Royal aktiv zu sein. Doch nun gibt der Liebling der Queen diese Pläne auf.
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Prinz Andrew hat sich von einer Missbrauchsklage freigekauft. (Archiv). - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Andrew war eng mit dem US-Pädophilen Jeffrey Epstein befreundet.
  • Deswegen trat er im Mai 2020 von seinen Royal-Pflichten zurück.
  • Nun wird klar: Ein Comeback wird es so schnell nicht geben.

Lange hat sich Prinz Andrew (60) ein Royal-Comeback hergewünscht, doch nun hat er diese Hoffnung endgültig begraben.

Prinz Andrew
Prinz Andrew hat die Hoffnung auf ein Royal-Comeback noch nicht aufgegeben. - dpa

Laut dem «Mirror» ist der Lieblingssohn der Queen (94) «sensibel» für die Reaktionen des Volkes und habe seine Pläne begraben.

Prinz Andrew
Prinz Andrew und Queen Elizabeth. - Getty Images

Grund: Seine enge Freundin Ghislaine Maxwell (59) muss diesen Juli vor Gericht antraben. Ihr wird vorgeworfen, Minderjährige für den US-Pädophilen Jeffrey Epstein (†66) rekrutiert zu haben. Auch Andrew soll in den Fall verwickelt sein.

Prinz Andrew Jeffrey Epstein
Prinz Andrew im Jahr 2001 mit der damals 17-jährigen Virginia Roberts. Im Hintergrund Epsteins frühere Freundin Ghislaine Maxwell. - Dukas

Schafft es Andrew, seinen Ruf noch zu retten?

Prinz Andrew weicht Ermittlern aus

Ein Insider sagte der Zeitung: «Seine zukünftige Rolle wird erst dann ernsthaft überdacht, wenn der Rechtsprozess abgeschlossen und die Seite des Herzogs sauber erklärt wurde.» Bis dahin sei Andrew sensibel für die öffentliche Stimmung.

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Prinz Andrew und der verstorbene Sexualstraftäter Jeffrey Epstein waren Freunde. - Twitter/@gobnewsportal

Nur: US-Ermittler werfen dem Royal vor, ihren Gesprächen zum Fall auszuweichen. Wann also seine Seite «sauber erklärt» werden soll, steht in den Sternen.

Maxwells anstehender Fall dürfte dem Skandal-Prinzen schlaflose Nächte bereiten. Insider munkeln: Die rechte Hand Epsteins plant, weitere Informationen über Andrew auszuplaudern, um ihren eigenen Hals zu retten.

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