Das Jahr 2023 stand mehr als jedes bisherige im Zeichen von Taylor Swift. Folgerichtig zog sie kurz vor dem Jahreswechsel mit Rekord-König Elvis Presley gleich.
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Gleichgezogen hat sie schon - knackt Taylor Swift bald einen jahrzehntealten Rekord von Elvis Presley? - ImageCollect/PHOTOlink / Joe Seer/Shutterstock

Es ist der krönende Abschluss eines Jahres, in dem US-Superstar Taylor Swift (34) neben unzähligen Schlagzeilen auch die Musik- und Kinocharts nach Belieben dominierte. Pünktlich zum Weihnachtsfest hat die Musikerin laut der US-amerikanischen Seite «Variety» nun einen Rekord eingestellt, den bislang niemand geringeres als Elvis Presley (1935-1977) für sich allein beanspruchen durfte. Swift zog demnach mit dem King of Rock 'n' Roll gleich und kann nun auf die meisten Wochen als Solo-Künstlerin an der Spitze der Billboard-Charts blicken.

Gelungen ist ihr das dank ihrer Album-Neuauflage «1989 (Taylor's Version)», die sich den Platz an der Chartsonne von Nicki Minaj (41) und deren «Pink Friday 2» zurückerobern konnte. Somit handelt es sich laut des Berichts um Swifts 67. Woche, den sie an der Billboard-Spitze verbringen darf. «Variety» zufolge sei es höchstwahrscheinlich, dass Swift zum Abschluss des Jahres Woche 68 folgen lassen und damit den Rekord allein innehaben wird.

Ein langer Weg bis zu den Beatles

Doch selbst, wenn es kommende Woche noch nicht mit dem Rekord klappen sollte – mit ihren gerade einmal 34 Jahren und dem unfassbaren Hype um ihre Person dürften noch zahlreiche weitere Wochen auf dem US-Chartthron folgen. Um sich Kategorie-übergreifend zur alleinigen Königin krönen zu lassen, müsste sie jedoch noch an vier weltberühmten Pilzköpfen vorbeiziehen...

Denn zwischen den meisten Platz-eins-Wochen in den US-Albumcharts eines Solokünstlers im Vergleich mit einer Band liegen Welten. So müsste Swift ihre ohnehin schon beachtliche Leistung sogar noch verdoppeln, um mit den Beatles mithalten zu können. Die vier Liverpooler John Lennon (1940-1980), Paul McCartney (81), Ringo Starr (83) und George Harrison (1943-2001) kommen «Variety» zufolge auf unfassbare 132 Wochen auf dem US-amerikanischen Musik-Olymp.

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