Pablo Picasso: «Das späte Werk» im Barberini

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Deutschland,

Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Keramiken und Druckgrafiken des spanischen Künstlers - bis auf einige Ausnahmen zum ersten Mal in Deutschland zu sehen.

Picassos «Jacqueline in einem Sessel». Foto: Ralf Hirschberger
Picassos «Jacqueline in einem Sessel». Foto: Ralf Hirschberger - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Werke aus dem späten Schaffen von Pablo Picasso sind von Samstag an im Potsdamer Museum Barberini zu sehen.

«Gezeigt werden 136 Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Keramiken und Druckgrafiken, die bis auf wenige Ausnahmen zum ersten Mal in Deutschland zu sehen sein werden», sagte Direktorin Ortrud Westheider am Donnerstag. Die Ausstellung trägt den Titel «Picasso. Das späte Werk» und ist bis zum 16. Juni im Barberini zu sehen.

Die Werke aus den Jahren 1954 bis 1973 stammen aus der Sammlung von Jacqueline Picasso, der zweiten Gattin des Künstlers, und wurden von deren Tochter Catherine Hutin ans Barberini ausgeliehen.

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