Owen Wilson: Öffentliches Reden macht ihn nervös
Owen Wilson ist «zu nervös», um in der «Saturday Night Live»-Talkshow als Moderator zu fungieren. Der Schauspieler fürchtet sich vor öffentlichem Reden.

Das Wichtigste in Kürze
- Owen Wilson ist «zu nervös», um die «Saturday Night Live»-Talkshow zu moderieren.
- Der Grund: Der Schauspieler fürchtet sich vor öffentlichem Reden.
Owen Wilson wäre «zu nervös», um in der «Saturday Night Live»-Talkshow als Moderator zu fungieren. Der 51-Jährige war bereits einmal in der Sendung zu Gast. Der Schauspieler lehnt es jedoch ab, den Gastgeber für die beliebte Show zu spielen. Der Grund: Ihn lässt allein schon der Gedanke daran «panisch werden».
In einem Interview in Kevin Nealons YouTube-Serie «Hiking with Kevin» gab der Schauspieler zu: «Ich werde wirklich nervös, wenn es ums öffentliche Reden geht. Ich habe noch nie für ‹Saturday Night Live› oder so moderiert, weil mich das einfach zu nervös macht.»
Owen Wilson: «Ist einfach etwas nervenaufreibend für mich»
Nicht nur das Moderieren soll dem Frauenschwarm Ängste bereiten. Auch mit Auftritten auf dem roten Teppich hat er so seine Probleme. Der Blondschopf fügte hinzu: «Ich glaube, dass mich das immer etwas in Panik versetzt, weil ich dann denke: ‹Oh, werde ich die richtige Krawatte tragen?› Es ist einfach etwas nervenaufreibend für mich.»
Owen zog damals mit seinem Bruder Luke Wilson (48) und seinem alten Freund Wes Anderson (50) nach Hollywood. Dort machten die Stars mit dem Film «Durchgeknallt» Karriere. Wilson gab ausserdem bekannt, er haben seinen Erfolg in der Filmbranche einzig seinem Aufenthalt in einer Militärschule zu verdanken.
Dadurch traf er den Regisseur Wes Anderson traf: «Es war mein Mitbewohner in der Militärschule, der gut mit Wes Anderson befreundet war. Und so kam es dazu, dass ich Wes kennenlernte.»