Vergangenen Monat ist Schauspieler Owen Wilson Vater eines kleinen Mädchens geworden. Doch: Der Schauspieler will von seiner Tochter nichts wissen.
Owen Wilson 2014 an der Premiere von «Night At the The Museum: Secret of the Tomb» in London.
Owen Wilson 2014 an der Premiere von «Night At the The Museum: Secret of the Tomb» in London. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Oktober wurde Owen Wilson Vater der kleinen Lyla.
  • Trotz Vaterschaftstest will Wilson von seiner Tochter nichts wissen.
  • Er weigert sich, Mutter und Tochter einen Besuch abzustatten.

Das klingt ganz schön nach Rabenvater. Eigentlich sollte Owen Wilson (49) aktuell im Papi-Glück schweben. Der Hollywood-Star und seine Ex-Partnerin Varunie Vongsvirates sind im Oktober Eltern der kleinen Lyla geworden. Doch seit der Geburt des Babys soll der Schauspieler noch keinerlei Anstalten gemacht haben, sein kleines Töchterchen zu Gesicht zu bekommen.

Damit nicht genug. Der «Marley & Ich»-Darsteller soll vor Gericht gar den Wunsch geäussert haben, dass er von seinem Nachwuchs keinen Besuch erhalte. «Er will sie nicht besuchen und auch nicht das Sorgerecht für sie», berichtet das Magazin «US Weekly» und zitiert dazu einen anonymen Insider. Das Verhältnis zwischen Wilson und Varunie soll bereits von Anfang an schwierig gewesen sein. Fünf Jahre lang führten die beiden eine lockere Beziehung.

Schon als der Hollywoodstar Anfang Juni von der Schwangerschaft erfuhr, liess er sofort einen Schwangerschaftstest durchführen. Mit eindeutigem Ergebnis: Lyla ist sein Töchterchen. Die Verwandtschaft sei auch äusserlich nicht zu übersehen. «Das Baby sieht genauso aus wie Owen», so der Insider. «Sie hat helle Haut, blonde Haare und blaue Augen.» An Wilsons Entscheid, Mutter und Tochter zu unterstützen, ändert dies scheinbar aber nichts.

Die alleinerziehende Varunie lässt sich die Freude an ihrem kleinen Mädchen aber nicht nehmen. Mitte Oktober – nur wenige Tage nach der Geburt – teilte die schwarzhaarige Beauty das erste Fotos von Lyla. «Meine süsse kleine Prinzessin», schrieb sie unter das Bild. Und wirklich: Auf ein solch herziges Mädchen darf man ruhig stolz sein.

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