Französische Polizeifilme sind ein spannendes Genre und werfen oft ein Schlaglicht auf die Gesellschaft. In «Bis an die Grenze» ist auch ein Star dabei.
Virginie Efira als Virginie und Omar Sy als Aristide in einer Szene des Films "Bis an die Grenze". Foto: Thibault Grabherr/Studiocanal/dpa
Virginie Efira als Virginie und Omar Sy als Aristide in einer Szene des Films "Bis an die Grenze". Foto: Thibault Grabherr/Studiocanal/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der französische Schauspieler Omar Sy ist seit seinem internationalen Erfolg mit «Ziemlich beste Freunde» («Intouchables») und der Netflix-Serie «Lupin» auch in Deutschland ein Publikumsmagnet.

Sein neuester Film «Bis an die Grenze» kommt coronabedingt nach langer Verzögerung erst jetzt in die Kinos. Sy spielt den Pariser Polizisten Aristide. Der Film von Regisseurin Anne Fontaine erzählt unterschiedliche Perspektiven: Polizistin Virginie steht vor einer Abtreibung. Ihr Kollege Erik kommt in seiner Ehe auch nicht klar. Dazwischen kämpft der sich so locker gebende Aristide (Sy) ebenfalls mit den Problemen des knallharten Jobs eines Pariser Flics. Eher zufällig kommen alle drei dann zusammen, um nach anstrengenden Schichten noch den Flüchtling Tohirov zur Abschiebung zum Flughafen zu fahren.

Bis an die Grenze, Frankreich, 2019, 98 Min., FSK ab 12, von Anne Fontaine, mit Omar Sy, Virginie Efira, Grégory Gadebois

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