Zwei Serien-Dauerbrenner im Ersten haben das Rennen um die meiste Gunst der Fernsehzuschauer gemacht.
Fritz Wepper als Bürgermeister Wolfgang Wöller und Janina Hartwig als Schwester Hanna. Foto: Ursula Düren
Fritz Wepper als Bürgermeister Wolfgang Wöller und Janina Hartwig als Schwester Hanna. Foto: Ursula Düren - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mit dem Serien-Dauerbrenner «Um Himmels Willen» hat das Erste das Quotenrennen zur Dienstagabend-Prime-Time gewonnen.

4,25 Millionen Menschen (16,7 Prozent) sahen ab 20.15 Uhr zu, wie sich rund ums Kloster eine Schatzjagd nach verstecktem Geld entwickelte.

Noch leicht zulegen konnte die ARD ab 21.15 mit «In aller Freundschaft» (4,6 Millionen, 16,9 Prozent).

Die «Gute Zeiten, schlechte Zeiten»-Spezialausgabe in Spielfilmlänge sahen bei RTL ab 19.30 Uhr 2,76 Millionen Zuschauer, das war ein Marktanteil von 11,2 Prozent. Zum Einstand der neuen zehnteiligen Medizin-Serie «Nachtschwestern» mit Sila Sahin gab es ab 21.15 Uhr 1,9 Millionen Zuschauer (Marktanteil 7,1 Prozent). Ab dem 7. Mai laufen die «Nachtschwestern» dann zur Prime Time.

Die US-Krimiserie Navy CIS bei Sat.1 verfolgten ab 20.15 Uhr 1,50 Millionen Menschen (5,9 Prozent). Nur geringes Interesse gab es an der ZDF-Doku «Wir Deutschen und die Demokratie» zu 100 Jahren Weimarer Verfassung und 70 Jahren Grundgesetz - hier sahen 1,37 Millionen Menschen oder 5,4 Prozent zu. Fast gleichauf war eine Armutsdoku bei RTL II: «Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?» kam auf 1,23 Millionen Zuschauer (4,7 Prozent).

Die Allestester von «Hot oder Schrott» bestritten den Fernsehabend bei Vox: 1,13 Millionen Zuschauer, 4,3 Prozent. Kabel Eins erreichte mit «Otto – Der Katastrofenfilm» 0,73 Millionen Menschen. Drei Stunden Zeit nahm sich ProSieben für die Realityshow «Get the F*ck out of my House» mit Thore Schölermann und Jana Julie Kilka - 0,55 Millionen Menschen (2,2 Prozent) sahen zu.

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