Seine Offenheit könnte ihn teuer zu stehen kommen. Brad Pitt droht nach seiner Alkoholiker-Beichte, die Kinder zu verlieren. Wegen Angelina Jolie.
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Angelina Jolie und Brad Pitt. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Brad Pitt enthüllte kürzlich, er habe eine Alkoholsucht hinter sich.
  • Nach der Trennung von Angelina Jolie fand er Trost bei den Anonymen Alkoholikern.
  • Angelina Jolie könnte dies nun gegen ihn verwenden.

Hat er sich seine eigene Grube gegraben? Hollywood-Star Brad Pitt (55) enthüllte kürzlich, eine Alkoholsucht überwunden zu haben. Nach der Trennung von Angelina Jolie (44) im Jahr 2016 habe er Trost bei den Anonymen Alkoholikern gefunden, so Pitt.

«Ich war so weit gegangen, wie ich nur konnte. Also hatte ich mich entschieden, meine Trinkprivilegien aufzugeben.» Der US-Star sagte, er fand die Selbsthilfegruppe von sehr «grossem Wert». «Es war sehr befreiend, nur die hässlichen Seiten von mir selbst preiszugeben.»

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Angelina Jolie und Brad Pitt streiten sich heute um das Sorgerecht ihrer gemeinsamen Kinder. - Keystone

Was anderen Betroffenen Mut machen kann, dürfte ihm nun selbst Ärger bereiten. Denn: Ex Angelina Jolie könnte die Sucht-Beichte nun gegen ihn verwenden. Und ihm damit die Kinder wegnehmen.

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Die Hollywood-Schönheit ging sogar mit ihren Kindern (hier die Töchter Zahara und Shiloh) ins TV. - Getty Images

Angelina Jolie könnte Beichte gegen Brad Pitt verwenden

«Gut möglich, dass Angelina damit beweisen wird, wie schlimm die Ehe mit Brad war. Sie könnte sich als Märtyrerin feiern lassen. Eine, die ihren Mann trotz seiner Sucht nicht verlassen hat», sagt eine Vertraute in der «New York Times».

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Angelina Jolie mit ihren sechs Kindern: Knox Leon Jolie-Pitt, Vivienne Marcheline Jolie-Pitt, Pax Thien Jolie-Pitt, Shiloh Nouvel Jolie-Pitt, Zahara Marley Jolie-Pitt und Maddox Jolie-Pitt. - Getty Images

Pitt darf seine sechs Kindern bisher an zwei Wochenenden im Monat treffen. Geplant war auch, diese Treffen öfters zu ermöglichen. Jolie könnte ihm nun einen Strich durch die Rechnung machen.

Ob es wirklich zu einer Schmutzkampagne kommt, wird sich zeigen.

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