James Bond-Fans können es kaum abwarten, Daniel Craig zum letzten Mal in seiner Rolle als James Bond im "Keine Zeit zu sterben" zu sehen. Nun kommt der Streifen eine Woche früher in die Kinos.
Verschoben, aber nicht vergessen: Der neue James Bond-Streifen startet nun schon eine Woche früher am 30. September. Foto: Universal Pictures/dpa
Verschoben, aber nicht vergessen: Der neue James Bond-Streifen startet nun schon eine Woche früher am 30. September. Foto: Universal Pictures/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Starttermin des kommenden James-Bond-Films «Keine Zeit zu sterben» ist schon wieder geändert worden.

Nach mehreren Verschiebungen ist die Premiere nun allerdings vorverlegt worden.

Statt am 8. Oktober soll der Film in Deutschland nun schon eine Woche früher am 30. September starten. Den neuen Termin veröffentlichte Universal Pictures Germany auf der offiziellen Website zum Film.

Ursprünglich hätte «Keine Zeit zu sterben» (Originaltitel: «No Time To Die») bereits im Oktober 2019 in die Kinos kommen sollen. Wegen eines Wechsels auf dem Regiestuhl und Nachbesserungen am Drehbuch wurde der Start zweimal verschoben. Kurz nachdem der Film fertig war, brach die Coronavirus-Pandemie aus. Seitdem wurde die Premiere weitere drei Male vertagt. In vielen Ländern der Welt sind die Kinos derzeit geschlossen. Auch viele andere Filme wurden verschoben.

Gerüchte über eine mögliche Veröffentlichung des 25. James-Bond-Films auf einer Streamingplattform, wie es etwa Warner mit «Wonder Woman 1984» machte, dementierte das Studio MGM. Ein MGM-Sprecher versicherte vergangenes Jahr dem US-Branchenmagazin «Variety», der Agententhriller stehe nicht zum Verkauf. Man wolle das Kinoerlebnis für die Zuschauer erhalten.

«Keine Zeit zu sterben» soll das letzte 007-Abenteuer mit Daniel Craig in der Hauptrolle werden. Neben dem 52-jährigen Briten spielen Oscar-Gewinner Rami Malek («Bohemian Rhapsody»), Lashana Lynch und Léa Seydoux und Christoph Waltz in dem Film von US-Regisseur Cary Joji Fukunaga mit.

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