Noch immer ist kein offizieller Nachfolger von Daniel Craig als James Bond gefunden. Aaron Taylor-Johnson soll jedoch der Favorit sein.
Aaron Taylor Johnson
Aaron Taylor-Johnson soll bei einem geheimen James-Bond-Vorsprechen überzeugt haben. - DFree/Shutterstock.com

Das Wichtigste in Kürze

  • Daniel Craig hat sich als James Bond verabschiedet.
  • Über seinen Nachfolger wird seit langer Zeit diskutiert.
  • Aaron Taylor-Johnson gilt Favorit.
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Wer wird die Nachfolge von Daniel Craig (55) als James Bond antreten? Eine offizielle Antwort auf diese Frage gibt es noch immer nicht, auch wenn seit vielen Monaten spekuliert wird. Mittlerweile soll sich allerdings ein Schauspieler als absoluter Favorit herauskristallisiert haben: Aaron Taylor-Johnson (33).

Idris Elba (51), Tom Hardy (46), James Norton (38), Henry Cavill (40) und Regé Jean-Page (35): Das sind nur einige der grossen Namen, die bereits gefallen sind, wenn es um die 007-Rolle geht.

Auch Taylor-Johnson ist seit einer ganzen Weile im Gespräch. Der 33-jährige Brite soll laut einem Insider kurz davor stehen, das Rennen für sich zu gewinnen. Laut der «Daily Mail» soll er Bond-Produzentin Barbara Broccoli (63) von sich überzeugt haben.

«Aaron Taylor-Johnson ist derzeit heisser Favorit für die ikonische Rolle, er ist für Barbara Brocoli die erste Wahl. Und er ist derjenige, den es zu schlagen gilt», habe eine anonyme Quelle erklärt.

Wird Christopher Nolan Regie führen?

Spekulationen um den nächsten Bond-Regisseur gibt es ebenfalls seit geraumer Zeit. «Oppenheimer»-Macher Christopher Nolan (53) sei laut des aktuellen Berichts aktuell ein «wahrscheinlicher» Kandidat. «Er ist äussert interessiert daran, mit dem Franchise etwas ganz anderes zu machen», sagt der Insider. Wenn sich Nolan bei den Produzenten durchsetzen könne, sei er angeblich gerne an Bord.

Im Juli hatte Nolan im «Happy Sad Confused»-Podcast angedeutet, dass er grundsätzlich interessiert wäre: Man müsse aber auch einige Dinge beachten. «Der Einfluss dieser Filme auf meine Filmografie ist peinlich offensichtlich. [...] Es wäre ein unglaubliches Privileg, einen zu drehen», sagte Nolan.

Zur gleichen Zeit gebe es aber auch gewisse Grenzen, innerhalb derer man arbeiten müsse. Zumindest, wenn man sich einem Charakter wie James Bond widme.

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