Neue «Exorzist»-Trilogie mit Ellen Burstyn

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USA,

Ein Klassiker kehrt zurück: «Der Exorzist» wird neu aufgelegt. Und Ellen Burstyn ist wieder dabei.

Die US-amerikanische Schauspielerin Ellen Burstyn 2016 in München. Foto: Ursula Düren/dpa
Die US-amerikanische Schauspielerin Ellen Burstyn 2016 in München. Foto: Ursula Düren/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Oscar-Preisträgerin Ellen Burstyn (88) schlüpft noch einmal in ihre Rolle aus dem Horror-Klassiker «Der Exorzist» (1973): In einem neuen Film wird sie wieder als Schauspielerin und Mutter Chris MacNeil zu sehen sein, berichteten am Montag (Ortszeit) die «New York Times» und das Branchenmagazin «Variety».

Der noch unbetitelte Film soll demnach am 13. Oktober 2023 in die US-Kinos kommen. Er ist der erste Teil einer neuen «Exorzist»-Trilogie, die von Blumhouse und Morgan Creek produziert wird. Neben Burstyn steht bereits Leslie Odom Jr. («Hamilton») als Castmitglied fest, Regie führt David Gordon Green («Halloween»). 

Wie «Variety» berichtete, soll Universal rund 400 Millionen US-Dollar für die Trilogie bezahlt haben. Zumindest ein Teil der Filme wird demnach beim Universal-Streamingdienst Peacock zu sehen sein. Wann und wo die Trilogie in Deutschland gezeigt wird, war noch nicht bekannt.

Für ihre Darstellung der Chris MacNeil wurde Burstyn 1974 für einen Oscar nominiert, gewann den Preis aber erst ein Jahr später für ihre Hauptrolle in «Alice lebt hier nicht mehr». «Der Exorzist» erhielt jeodch zwei Oscars für das beste Drehbuch und den besten Ton sowie vier Golden Globes. Drei Fortsetzungen und eine Fernsehserie konnten später nicht mehr an den Erfolg des Originals anknüpfen.

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