Sturmtief «Sabine» hat die Schweiz fest im Griff. Das bemerkte auch SRF-Frau Mona Vetsch beim Skifahren in den Schweizer Bergen.
Mona Vetsch SRF
Mona Vetsch schaute wegen einem «Instafilmli» nicht auf die Piste und landete im Schneeloch. - Instagram/Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Montag fegte Sturmtief «Sabine» mit Spitzen von fast 200 km/h durch die Berge.
  • Mona Vetsch getraute sich trotzdem auf die Skipiste – und bereute dies später.

Mona Vetsch (44) getraute sich am Montag trotz Sturmtief auf die Piste. Dabei wollte die SRF-Frau ein Bild von sich selber und «Sabine» schiessen.

«Sabine + ich. Stürmische Liebe!» sollte später auf Instagram stehen.

Doch wer sich durch die vier Bilder ihrer Story klickt, merkt schnell: Etwas ging schief! Die Moderatorin landete nämlich in einem Schneeloch. Wie sie gleich selbst anmerkt, hatte sie während dem «Instafilmli machen», nicht auf den Weg geschaut.

Mona Vetsch
Mona Vetsch teilt in ihrer Instagram-Story ihr Pisten-Missgeschick vom Montag. Schuld hatte Sturmtief Sabine.
Mona Vetsch Sturmtief Sabine
Mona Vetsch teilt in ihrer Instagram-Story ihr Pisten-Missgeschick vom Montag. Schuld hatte Sturmtief Sabine.
Mona Vetsch Sturmtief Sabine
Mona Vetsch teilt in ihrer Instagram-Story ihr Pisten-Missgeschick vom Montag. Schuld hatte Sturmtief Sabine.
Mona Vetsch Sturmtief Sabine
Mona Vetsch teilt in ihrer Instagram-Story ihr Pisten-Missgeschick vom Montag. Schuld hatte Sturmtief Sabine.

Die 44-Jährige nimmt's mit Humor und setzt zum vierten Bild den Hashtag #selberTschuld.

Während sich Mona Vetsch inzwischen wohl im Trockenen befindet, wütet Sturmtief «Sabine» munter weiter. Die aktuellen Entwicklungen finden Sie hier im Ticker!

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