Moderatorin Mareile Höppner meldet sich aus Spital

Samantha Reimer
Samantha Reimer

Deutschland,

RTL-Moderatorin Mareile Höppner landete nach einer Sendung überraschend im Krankenhaus. Sie mahnt zur Achtsamkeit und bedankt sich bei Helfern.

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Mareile Höppner versetze ihren Fans einen Schock. - Instagram @mareilehoeppner_official

Mareile Höppner zählt zu den bekanntesten Gesichtern von RTL. Die 48-Jährige moderiert Sendungen wie «Extra – Das RTL-Magazin» und war auch für «stern TV» zu sehen.

Höppner ist zudem in sozialen Netzwerken aktiv und teilt Einblicke in ihr Leben. Am 27. Oktober veröffentlichte sie jedoch eine beunruhigende Nachricht für ihre Fans.

So geht es aus dem Bericht von «MSN» hervor.

Mareile Höppner im Spital

Die Moderatorin schrieb auf Instagram, dass sie weder bei der Kino-Premiere ihrer Freundin war noch ihre Cousine zum Geburtstag umarmte. Stattdessen musste sie nach der Sendung ins Spital in Berlin eingeliefert werden, wie «News38» berichtet.

Die Gründe für den Aufenthalt gab sie nicht preis. Höppner erklärte, sie habe einen «ganz schönen Schreck» bekommen und gebraucht, um sich wieder zu erholen.

Achtest du auf dich selbst und nimmst dir Pausen im hektischen Alltag?

Nun gehe es ihr besser und betonte, wie wichtig Achtsamkeit und das richtige Lebenstempo seien. Ausserdem dankte sie herzlich der behandelnden Notärztin, den hilfsbereiten Nachbarn und dem Klinikteam.

Fans reagieren auf Nachricht von Moderatorin

Viele Fans reagierten besorgt und wünschten ihr eine schnelle Genesung, wie die «Bunte» berichtet. Ein Nutzer mahnte, dass Gesundheit Vorrang habe und man das Tempo des Lebens drosseln solle.

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Die Moderatorin Mareile Höppner. (Symbolbild) - Instagram @mareilehoeppner_official

Ein anderer lobte Höppners Ehrlichkeit und appellierte ebenfalls an Selbstfürsorge. Höppners Hospitalisierung löst damit eine Diskussion über Stressbewältigung und persönliche Balance aus.

Die Moderatorin macht damit ein oftmals tabuisiertes Thema öffentlich und regt ihre Community zum Nachdenken an.

Kommentare

User #1750 (nicht angemeldet)

Trompeten bespielen lassen, soll auch helfen.

User #6509 (nicht angemeldet)

Hatte viele Jahre einen sehr stressigen Job. Fazit war, abends nicht mehr raus, oder selten, Sonntag war mein "Ruhetag". Anders ging es nicht. Einige Kollegen haben das verstanden, andere nicht. Um die war's nicht schade.

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