Das blonde Model Mirja Du Mont möchte nach ihrer Trennung nochmal neu starten und auswandern.
Mirja Du Mont
Das Model Mirja Du Mont. - Keystone

Mirja Du Mont möchte nach Südafrika auswandern. Nach ihrer Trennung von Sky Du Mont möchte sie in ein neues Leben starten. Und zwar auf einem anderen Kontinent!

Du Mont zu «Bams»: «Wenn meine Kinder mit der Schule fertig sind und ihr Abitur in der Tasche haben, würde ich gerne auswandern. Das ist mein grosser Traum, zum Beispiel eine Frühstücks-Pension in Kapstadt eröffnen. Allein die Idee daran macht mir Gänsehaut.»

Und warum Südafrika? Das Model weiter: «Das ist mein absolutes Herzensland. Ich fahre da seit 23 Jahren hin.»

Du Mont hat eine innige Verbindung zu Südafrika

«Wenn ich aus dem Flugzeug aussteige und den Tafelberg sehe, laufen mir Tränen runter, weil ich so glücklich bin. Das Land und ich haben eine ganz innige Verbindung zueinander!» Noch immer sei sie mit ihrem Ex-Mann befreundet:

Sky du Mont
Schauspieler Sky du Mont (73) liess sich im Jahr 2017 von seiner (Ex-)Frau Mirja du Mont scheiden. - Bang

«Erst nach meiner Scheidung habe ich so richtig angefangen, mein Leben zu leben, wie ich es möchte. Und es ist mir egal, was andere von mir denken. Das fühlt sich manchmal so an, als wäre in den letzten vier, fünf Jahren die äussere Hülle von mir abgeblättert. Jetzt sieht man endlich das, was ich wirklich bin.»

Am ersten und zweiten Februar ist sie in der Vox-Show «Showtime of my life – Stars gegen Krebs» zu sehen: «Ich habe sehr viel von den anderen Mädels gelernt. Mein grosses Problem ist nämlich oft, dass ich mir nicht genug bin. Da werde ich sauer auf mich selbst, wenn etwas nicht geklappt hat.»

Mirja Du Mont gerät nicht mehr so schnell aus der Balance

Heute, mit höherem alter, sei sie entspannter: «Mittlerweile bin ich so gefestigt, dass mich etwa ein Schweissfleck auf dem roten Teppich nicht mehr wütend macht. Da denke ich: ‹Ja, ist halt so, schiesst das Foto, wenn ihr möchtet.›»

«So etwas bringt mich nicht mehr aus der Balance. Perfektion empfinde ich mittlerweile als langweilig.»

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