Michael Wendler: Jetzt spricht sein Schwieger-Mami Klartext

Geheime Konten, dubiose Überweisungen, und niemand will irgendwas wissen…

Sicher ist: Schlagerstar Michael Wendler (49) und seine Ex-Frau Claudia Norberg (50) sind geschiedene Leute. Sicher ist auch, dass der Wender seiner Ex eine Summer in Höhe von über 500.000 Franken gezahlt hat.

Danach wird es allerdings undurchsichtig. Denn: Ein Teil des Geldes soll laut «Bild» am Insolvenzverwalter vorbei gelaufen sein. Wie die Zeitung weiter berichtet, soll auch Claudias Mami Waltraud Norberg (73) involviert sein.

Auf ihren Namen soll zeitweise die US-Firma «Impression Inc.» gelaufen sein, an die Teile der Scheidungsabfindung in Höhe von über einer halben Million Franken geflossen sind, so «Bild».

Michael Wendler bestreitet, dass er an einer Vermögensverschiebung beteiligt gewesen sein soll. «Ich habe zu keiner Zeit Gelder der Scheidungssumme an Waltraud Norberg gezahlt, sondern direkt an meine Ex-Frau via Scheck.»

Und Michael Wendler weiter: «Bei grösseren Summen oder der abschliessenden Sonderzahlung wurde der Betrag überwiesen, und zwar auf das von Claudia angegebene Konto.»

Wie die Zeitung schreibt, soll Gläubiger Heiko Schulte-Siering (54) gegen Claudia, den Wendler und eben auch Waltraud Strafanzeige gestellt haben. Nun meldet sich das Mami von Claudia Norberg und meint: «Ich weiss nichts von einer Strafanzeige gegen mich und meine Tochter.»

Und weiter: «Mich interessiert das auch nicht. Ich habe hier mein Leben und mein Einkommen, was will man denn noch von mir?»

Warum das Geld angeblich auf das Konto ihrer Firma geflossen ist? Darauf hat sie folgende Antwort: «Ich habe keine Firma und ich weiss auch nichts von einer Abfindung.»

«Bild» würden hingegen Dokumente vorliegen, die genau das Gegenteil vermuten lassen. Denn: Die Unterschrift von Waltraud Norberg als Firmen-Chefin ist darauf notariell bestätigt. «Ich weiss nur von 50.000 Euro, die Claudia von Michael bekommen hat, von mehr nicht», so die 73-Jährige weiter.

Angst, dass sie oder ihre Tochter Claudia vor Gericht erscheinen müssen, oder sogar im Gefängnis landen könnten? Hat Waltraud keine.

«Ich mache mir keine Sorgen um meine Tochter – und um mich selbst schon mal gar nicht! Es wird schon alles gut werden. Das war doch bisher immer so.»