Dem Star war es besonders wichtig, in seiner Rolle in «Just Mercy» die Fakten richtig darzustellen.
Michael B. Jordan
Michael B. Jordan - Bang

Michael B. Jordan war es besonders wichtig, in seiner Rolle in «Just Mercy» die Fakten richtig darzustellen. Der 32-Jährige spielt die Rolle des Anwalts und Bürgerrechtsaktivisten Bryan Stevenson in dem Film, der auf wahren Begebenheiten beruht. Stevenson greift dabei den Fall des zu Unrecht inhaftierten dunkelhäutigen Walter McMillian (Jamie Foxx) auf, der den Mord an einer weissen Frau im Jahr 1986 in Alabama begangen haben soll und zum Tode verurteilt wurde.

Der Leinwand-Star enthüllt, dass Genauigkeit beim Spielen einer realen Person von entscheidender Bedeutung ist und es weniger Raum gibt, um zu «übertreiben» als bei einer fiktiven Figur. Der «Black Panther»-Star erklärt gegenüber «Digital Spy»: «Wenn du mit fiktiven Figuren arbeitest, hast du mehr kreative Möglichkeiten, um bei bestimmten Dingen zu übertreiben oder einfach so kreativ zu sein, wie du willst. Wenn du eine reale Person darstellst, musst du alle Fakten ehren und respektieren und so ehrlich und wahrheitsgemäss wie möglich sein.»

Michael war auch froh, dass er Stevenson «als Ressource» haben konnte, als er an dem Film arbeitete und ihn jederzeit um Hilfe bitten konnte. «In der Lage zu sein, mit Bryan zu arbeiten, weisst du, ihm einen Anruf oder eine SMS zu senden, wenn ich mich jemals verlaufen habe oder wenn ich in einer bestimmten Sache Rat brauchte, war er definitiv als Ressource da.»

Der Schauspieler gab erst kürzlich zu, dass er die Geschichte hinter «Just Mercy» nicht kannte und mit seiner Übernahme der Rolle, das Bewusstsein für Stevenson schärfen wollte.

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