Nach der teuren Babyparty in New York mit Stars wie Serena Williams und Amal Clooney plant Herzogin Meghan eine weitere Babyparty in London.
Herzogin Meghan
Herzogin Meghan beim Eintreffen in ihrem Hotel in New York, für ihre erste Babyparty, am 19. Februar 2019. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Meghan will in London eine zweite Babyparty abhalten.
  • Die erste Party in New York sorgte bereits für Kritik.
  • Die zweite Party soll «in kleinem Rahmen» stattfinden.

Die Royals in Ehren, aber das fanden die Briten weniger angemessen. Fliegt doch die Duchess of Sussex, Herzogin Meghan, mal eben schnell fünf Tage nach New York. Im Privatjet. Und feiert eine Babyparty in einem der teuersten Hotelzimmer der Welt mit ihren Promi-Freundinnen.

Jetzt kommt Baby Shower 2.0

Knapp eine halbe Million Franken soll die Sause mit Serena Williams, Amal Clooney und «Suits» Co-Star Abigail Spencer gekostet haben. Die Kritik hat Herzogin Meghan offenbar wenig beeindruckt. In London soll noch eine weitere Babyparty folgen. In kleinem Rahmen, und leider «nur» im Buckingham Palace.

Denn der Umzug von Meghan Markle und Prinz Harry ins Frogmore Cottage auf dem Gelände von Windsor Castle verzögert sich. Jetzt steht laut «Mail Online» halt der Buckingham Palace als Ausweich-Option zur Diskussion. Die Herzogin möchte mit ihren intimsten Freunden ebenfalls noch feiern. Darunter ihre Mutter, aber auch Victoria Beckham, die extra von Los Angeles eingeflogen werden.

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Der britische Prinz Harry und seine Frau, Herzogin Meghan, nehmen an einem Empfang im Buckingham Palace teil anlässlich des fünfzigsten Jahrestages der Amtseinführung des Prince of Wales. - dpa

Herzogin Meghan «not very british»

Der Anlass werde bescheiden sein, heisst es im Vorfeld. Das soll wohl die Gemüter derjenigen Briten kühlen, die mit der Herzogin nicht richtig warm werden wollen. Oft geht es dabei nicht einmal um Partys, die zu teuer wären. Sondern die royalen Förmlichkeiten.

Selbst der Babybauch ist für die Kritiker nicht tabu – dieser werde zu oft von Meghans Händen gehalten. So ist es denn nicht nur die jetzt zweite Babyparty, die für Aurfregung sorgt. Sondern allein schon der Fakt, dass diese Baby Showers keine sehr britische Tradition sind.

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