Erst in Saus und Braus festen, dann ordentlich Geld abdrücken. Nach ihrer Luxus-Babyparty in New York rückt Meghan Markle nun der US-Fiskus auf die Pelle.
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Ob sie das noch lange aushält? Meghan Markle bekommt von der Presse immer wieder eins aufs Dach. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Vor einer Woche feierte Meghan Markle eine Baby Shower in New York.
  • Die Party wurde von Serena Williams und Amal Clooney organisiert.
  • Meghans Aufenthalt im Big Apple kostete rund eine halbe Million Franken.

Diese Sause war an Luxus kaum zu überbieten. Um die baldige Ankunft von «Baby Sussex» zu feiern, lud Meghan Markle (37) zu einer mehrtägigen Baby-Party ein. Dafür setzte sich die Herzogin extra ins Flugzeug und flog über den grossen Teich.

In New York mit von der Partie: Meghans enge Star-Freundinnen sowie jede Menge Protz. Organisiert wurde der VIP-Treff von Serena Williams (37) und Amal Clooney (41). Rund eine halbe Million Franken soll die Party-Gruppe für den kurzweiligen Spass hingeblättert haben.

Mit Folgen: Da Meghan Markle nach wie vor US-Staatsbürgerin ist, rückt der Herzogin nun der amerikanische Fiskus auf die Pelle. Wie «Daily Mail» schreibt, sind davon vor allem Meghans erhaltene Baby-Geschenke betroffen. So muss der Royal alle Präsente von mehr als 15'000 Dollar Wert der US-Bundessteuerbehörde melden – und versteuern.

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Meghan wird beim Verlassen des «The Mark Hotel» von «Suits»-Kollegin Abigail Spencer begleitet.
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Meghan Markle feierte in New York ihren Babyshower.
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Amal Clooney kommt in einem 2000-Dollar-Jumpsuit an Meghan Markles Baby-Party in New York.

Augenzeugen zufolge hat Meghan ihre Geschenke zwar nicht an der Party geöffnet. Doch zweifellos befinden sich unter den Präsenten so einige Luxus-Artikel. Immerhin feierte Meghan ihre Sause mit der Crème de la Crème. Allein Amal Clooney trug an der Baby-Party einen roten Jumpsuit im Wert von 2000 Franken.

Meghan Markle will Steuer-Problem angehen

Die USA gelten als eines der wenigen Länder, die Steuern auch von jenen Staatsbürgern einfordern, die dauerhaft im Ausland leben. Meghans Steuerpflicht könnte für das Herzogen-Paar zukünftig also noch zu einem grossen Problem werden.

Prinz Harry (34) und seine Liebste sollen bereits Experten angeheuert haben, die sich mit der komplizierten Situation befassen. Solange die 37-Jährige ihre US-Staatsbürgerschaft jeodch behält, muss die Herzogin Amerika jedes Jahr eine Steuererklärung abgeben. Die nächste wird Mitte April fällig.

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Meghan Markle und Prinz Harry schlendern Hand in Hand. - keystone
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