Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) scheinen schwierige Arbeitgeber zu sein. Einige Angestellte warfen bereits das Handtuch.
Prinz Harry und Meghan Markle Ende Oktober in Wellington, Neuseeland.
Prinz Harry und Meghan Markle Ende Oktober in Wellington, Neuseeland. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Herzogin Markle müssen sich um neue Bedienstete kümmern.
  • Drei langjährige Angestellte haben ihre Dienste im Palast gekündigt.

Woran das bloss liegt? Die Angestellten von Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) scheinen mit ihren Chefs nicht klarzukommen. Zwei Privatsekretäre der beiden haben gekündigt, auch Meghans Assistentin. Und das nach nur sechs Monaten.

Vor allem Meghans forsche Art scheint nicht allen zu gefallen. Es ist bekannt, dass sie sehr ehrgeizig und willensstark ist. Bereits hat sie sich durchgesetzt, dass eine amerikanische Nanny bei der Erziehung ihres Kindes, das im Frühling erwartet wird, hilft. Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) hingegen vertrauen auf die Hilfe von Maria Terese Turrion Borrallo, die am traditionellen Norland College ausgebildet wurde.

Meghan, Herzogin von Sussex, und Prinz Harry, Herzog von Sussex, spazieren auf dem Redwoods Tree Walk in Australien.
Meghan, Herzogin von Sussex, und Prinz Harry, Herzog von Sussex, spazieren auf dem Redwoods Tree Walk in Australien. - dpa

Nun muss sich das Ehepaar jedoch erstmal um ihre persönlichen Angestellten kümmern. Vor allem Privatsekretärin Samantha Cohen, die 17 Jahre lang im Dienst des Königshauses war und als loyal und pflichtbewusst gilt, wird Prinz Harry fehlen. Jahrelang diente sie der Queen (92) persönlich. Erst nach der Verlobung von Prinz Harry und Herzogin Meghan wechselte sie vom Buckingham Palast in den Kensington Palast, um Meghan auf ihre Rolle als Herzogin von Sussex vorzubereiten. Doch nach nur sechs Monaten hatte sie anscheinend keine Lust mehr und hat gekündigt.

Schwer dürfte für Prinz Harry aber wohl die Kündigung von Edward Lane Fox sein: er arbeitete seit 2013 für ihn, absolvierte ebenfalls eine militärische Laufbahn und half ihm beim Aufbau der Invictus Games, ja rettete gar das Image des Prinzen nach seinem Nacktauftritt in Las Vegas im Sommer 2012.

Herzogin Meghan will viel verändern. Aber es ist gut möglich, dass sich die Monarchin bei der Neuvergabe der drei offenen Stellen einmischen wird. Meghan wird wohl erstmals realisieren, dass das letzte Wort immer die Queen haben wird.

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