Meghan Markle muss sich «zwischen Promi- und Royalleben entscheiden»

Privatjet, Luxus-Villa, Haushälter: Prinz Harry (34) und seine Meghan Markle (38) gönnen sich ein schönes Leben. Doch mit ihrem Prunk-Lifestyle bringen sie die Briten gegen sich auf.

Streitpunkt sind vor allem die Rosinen, die sich die Sussex’ herauspicken. Denn: Während die beiden ein Leben wie Hollywood-Stars führen, pochen sie auf ihre Privatsphäre.

Die Taufe von Baby Archie (drei Monate) bezeichnete das Paar als «private Angelegenheit». Und schloss das britische Volk damit aus.

Dafür geniessen sie das Leben als Royals in vollen Zügen. Ihr teurer Lifestyle stösst aber vielen sauer auf.

Harry und Meghan Markle flogen in elf Tagen vier Mal mit dem Privatjet in die Ferien. Allein die Villa auf Ibiza kostete 130'000 Franken pro Woche.

Zum Vergleich: Harrys Bruder und Thronfolger William reist mit seiner Familie und dem Volk im Billigflieger.

Die Sussex’ verlieren beim britischen Volk langsam aber sicher das Gesicht.

«Harry und Meghan müssen sich nun zwischen einem Promi-Leben und dem der Royals entscheiden». Das sagt Royal-Biografin Angela Levin dem «Telegraph». Denn: «Ihre Rolle ist verwirrend. Sind sie nun pflichtbewusste Royals oder Superstars, die um die Welt reisen?»

Harry und Meghan hätten «Mühe» damit, ihre gute Stellung für «Veränderung zu nutzen, ohne die Situation auszunutzen».

Mitte September wollen Harry, Meghan und Archie auf grosse Afrika-Reise. In Angola, Malawi und Botswana erwarten die Familie Royal-Termine. Levin: «Ein guter Zeitpunkt, ihr Image zu überdenken.»