Meghan Markle und Prinz Harry müssen ihre Security selbst finanzieren. Wie nun ans Licht kommt, wurde die Polizei bereits neunmal zu ihrer US-Villa gerufen.
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Meghan Markle, Prinz Harry und Archie leben in Montecito. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Charles hat Harry und Meghan den Geldhahn zugedreht.
  • Die Sussex finanzieren in den USA ihre Security selbst.
  • Neue Daten zeigen nun: Die beiden leben nicht ungefährlich.
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Leben die Sussex in den USA gefährlich?

Im Enthüllungsinterview klagten Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39), die Royals hätten ihnen die Security gestrichen.

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Prinz Harry und Meghan Markle bei Oprah Winfrey im Interview. - Screenshot CBS

Zu Beginn ihrer USA-Flucht bekamen sie darum Unterstützung von Hollywood-Produzent Tyler Perry (51). «Wir brauchten ein Haus und er bot auch seine Security an», erklärte Meghan verzweifelt. «So hatten wir Luft zum Atmen und um herauszufinden, was wir tun wollen.»

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In dieser Villa, die dem Schauspieler Tyler Perry gehört, lebten Prinz Harry und Meghan Markle. - Dukas

Auch Harry zeigte sich «schockiert», dass ihm Papi Charles (72) die von den britischen Steuerzahlern finanzierte Überwachung gestrichen hat. «Ich wurde in diese Position hineingeboren. Ich habe das Risiko geerbt», erklärte er.

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Prinz Charles wird ohne Prinz Harry und Meghan Markle nach seiner Krönung vom Balkon winken müssen. - Getty Images

Polizei war neunmal bei Meghan Markle im Einsatz

Mittlerweile lebt das abtrünnige Herzogenpaar in einer 15-Millionen-Villa im Luxus-Örtchen Montecito. Zu ihren Nachbarn gehören Hollywood-Grössen wie Oprah Winfrey (67) oder Ellen DeGeneres (63). Doch auch hier fürchten die Sussex um ihre Sicherheit.

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In diesem Haus in Montecito wohnen Prinz Harry und Meghan Markle. (Archivbild) - Dukas

Wie nun ans Licht kommt, musste die Polizei in den neun Monaten, in denen sie in Südkalifornien leben, neunmal ausrücken. Dies zeigen Daten des Sheriff-Büros von Santa Barbara County, die der Nachrichtenagentur PA vorliegen.

Die Einsätze erfolgten wegen Telefonanrufen der Sussex selber, aber auch aufgrund von automatischen Alarmanlagen. Einer der Einsätze ist zudem als «Eigentumsdelikt» aufgeführt.

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Prinz Harry und Meghan Markle hatten bei einem England-Besuch Angst um ihre Sicherheit. - Keystone

Brisant: Im Juli 2020 riefen Harry und Meghan Markle gleich viermal einen Beamten zu sich. Warum, ist nicht bekannt.

Die anderen Einsätze erfolgten meist in den frühen Morgenstunden aufgrund der automatischen Alarmanlage.

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In dieser Luxusvilla leben Prinz Harry und Meghan Markle mit ihren beiden Kindern. - Dukas

Kürzlich wurde berichtet, ein Mann habe versucht, an Heiligabend in das Haus der Royals einzudringen. Am zweiten Weihnachtstag wurde die Polizei dann erneut zur Villa gerufen. Der Täter, der 37-jährige US-Amerikaner Nickolas Brooks, wurde kurz ins Gefängnis gesteckt und später freigelassen, teilte der Sheriff mit.

Der letzte Einsatz war vor rund zwei Monaten am 16. Februar um halb drei Uhr morgens. Wirklich zur Ruhe kommen Prinz Harry, Meghan Markle und Söhnchen Archie (1) also auch in ihrer Megavilla nicht.

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