Margot Robbie ist nicht traurig über ihre Nicht-Nominierung bei den Oscars für ihre Hauptrolle im Film «Barbie».
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Margot Robbie als Barbie in einer Szene der Films «Barbie». - Uncredited/Warner Bros. Pictures/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Margot Robbie ist die Hauptdarstellerin im Film «Barbie».
  • Eine Nominierung bei den Oscars hat sie dafür aber nicht erhalten.
  • Das mache sie jedoch nicht traurig.
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Die australische Schauspielerin und «Barbie»-Darstellerin Margot Robbie (33) ist eigener Aussage zufolge nicht traurig über die ausgebliebene Oscar-Nominierung.

«Es gibt keine Möglichkeit, sich traurig zu fühlen, wenn man weiss, dass man so gesegnet ist.», sagte Robbie übereinstimmenden US-Medienberichten zufolge bei einer Diskussionsveranstaltung in Los Angeles. Der Film «Barbie» war im vergangenen Jahr zu einem Welterfolg geworden. Bei den Oscar-Nominierungen in der vergangenen Woche hatte der Film acht Preischancen einheimsen können.

Aber weder wurde Robbie für die beste Hauptrolle, noch Greta Gerwig als beste Regisseurin nominiert. Das hatte für viel Kritik gesorgt. Auch Ryan Gosling, der als Ken für die beste Nebenrolle nominiert wurde, hatte die ausgebliebenen Nominierungen kritisiert.

Regisseurin hätte laut Robbie nominiert werden sollen

«Natürlich denke ich, dass Greta als Regisseurin hätte nominiert werden sollen (...)»

Sie sei «mehr als begeistert» über die acht Nominierungen, sagte Robbie. «Wir wollten etwas machen, was die Kultur bewegt und verändert und Auswirkungen hat. Das hat es schon getan – und mehr als wir uns jemals erträumen konnten. Und das ist wirklich die grösste Belohnung, die aus all diesem kommen konnte.»

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