Die Sängerin Mabel (24) zog zurück zu ihren Eltern, um mit der Angst während der Abriegelung fertig zu werden.
Mabel
Mabel verbrachte den Lockdown bei ihren Eltern. - Instagram / mabel

Mabel zog zurück zu ihren Eltern, um mit der Angst während der Abriegelung fertig zu werden. Die 24-jährige Sängerin zog wieder bei ihren Eltern ein, als die Pandemie Grossbritannien erfasste.

So fühlte sie sich sicherer und konnte besser mit ihrem Kampf gegen Angst und Depressionen umgehen. Sie erzählte dem «GQ»-Magazin: «Ich dachte einfach, es würde zu schwer werden, wo ich doch schon viele Probleme mit meiner psychischen Gesundheit habe.»

Mabel hat die Tatsache akzeptiert, dass sie den Rest ihres Lebens mit der Angst zu kämpfen haben wird. Sie fügte hinzu: Früher habe sie immer das Gefühl gehabt, einen Freund, eine andere Haarfarbe oder ein No1-Album würden die Angst verschwinden lassen. «Aber so bin ich nun einmal, und das liebe ich wirklich», so die Sängerin.

Die Sängerin erzählte auch von ihrem Triumph bei den Brit Awards Anfang des Jahres. Damals gewann sie den Preis als beste britische Solokünstlerin. «Es war einfach zu viel», sagte sie. «Es war wahrscheinlich mein liebster Tag überhaupt.»

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