«Limbo»: Film in nur einer Einstellung

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Deutschland,

Es ist ein ungewöhnlicher Debütfilm: In nur einer Einstellung gedreht, erzählt er von einer Compliance Managerin, die auf die Spur eines Geldwäsche-Netzwerkes stösst.

Ana (Elisa Schlott) stösst auf die Spur eines Geldwäsche-Netzwerkes. Foto: Nordpolaris/dpa
Ana (Elisa Schlott) stösst auf die Spur eines Geldwäsche-Netzwerkes. Foto: Nordpolaris/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Kinofilme, die hie und da eine lange Einstellung aufweisen, gibt es einige.

Dass ein Film aber in nur einer einzigen Einstellung, ohne Schnitt, gedreht ist, kommt höchst selten vor.

Bei diesem Debütfilm des jungen deutschen Regisseurs Tim Dünschede (Jahrgang 1984) ist genau das der Fall. Es handelt sich um den Diplomfilm Dünschedes an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Inhaltlich geht es um eine ziemlich junge Compliance Managerin namens Ana, die auf die Spur eines Geldwäsche-Netzwerkes stösst. Verkörpert wird sie von Elisa Schlott; gespielt hat die gebürtige Berlinerin bereits in Filmen wie dem Sozialdrama «Agnieszka». Weltpremiere feierte «Limbo» auf dem Filmfest München.

Limbo, Deutschland 2020, 90 Min., FSK ab 12, von Tim Dünschede, mit Elisa Schlott, Tilman Strauss, Martin Semmelrogge

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