2016 brachen sie tausende von Fan-Herzen: Die Mitglieder der Boyband One Direction gingen getrennte Wege. Nun hofft Ex-Mitglied Liam Payne auf eine Reunion.
liam payne
Liam Payne bei einem Auftritt mit seiner ehemaligen Boyband One Direction. - Keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Die britische Boygroup One Direction trennte sich vor vier Jahren.
  • Die vier Mitglieder haben seitdem Solokarrieren gestartet.
  • Liam Payne hofft nun auf ein Comeback der Gruppe.

Liam Payne «vermisst» es, mit One Direction auf der Bühne zu stehen. Die britische Boyband hat seit 2016 eine Auszeit eingelegt. Seitdem verfolgen die vier Sänger Solokarrieren. Bei den Mitgliedern handelte es sich um Liam, Harry Styles, Louis Tomlinson und Niall Horan.

«One Direction» hat noch immer Kontakt

Wenn es nach dem «Strip That Down»-Künstler gehen würde, könnte es jedoch schon bald eine Reunion geben. «Ich hoffe, dass noch viel mehr von uns kommt», kündigt der 27-Jährige an.

One Direction
One Direction bei der Premiere ihres Filmes «One Direction: This is us» - keystone

«Ich klinge, als ob ich über einen Fussballclub rede – ich hoffe, dass noch viel mehr von uns kommt. Es ist hart, diese Songs da draussen alleine zu singen. Einige von ihnen sind sehr schwierig. Es gab einen Grund, wieso vier bis fünf Leute da waren, um zu übernehmen.»

One Direction
Die Jungs der Boyband One Direction 2013. - Keystone

Noch immer stehen sich die Jungs sehr nahe. «Gestern habe ich über eine Stunde lang mit Louis telefoniert. Ich denke, wir müssen uns einfach mal wieder richtig treffen», wünscht sich der 27-Jährige.

Liam Payne leidet mehr unter Lampenfieber

Wie Liam im Gespräch mit «Capital Breakfast» offenbart, ist sein Lampenfieber mit den Jahren nur schlimmer geworden. «Ich glaube, alle von uns Jungs litten an einem gewissen Punkt darunter. Um ehrlich zu sein, scheint es härter für mich geworden zu sein, als ich älter wurde», enthüllt er.

liam payne
Liam Payne bei einer Modenshow 2018. - Keystone

«Ich weiss nicht, ob ich mehr Bewusstsein darüber habe, was ich tue, es ist schwierig. Und es ist nicht so, als ob du je völlig darüber hinwegkommen würdest. Du arrangierst dich einfach damit. Es ist Teil des Spiels.»

Ad
Ad