Lady Gaga lässt sich «La vie en rose»-Tattoo stechen

DPA
DPA

USA,

Eine Rose passt perfekt zum Valentinstag - und auch zu ihrem Film «A Star is Born». Lady Gaga hat ein neues Tattoo.

Lady Gaga lässt auf ihrem Rücken jetzt eine Rose erblühen. Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/Archiv
Lady Gaga lässt auf ihrem Rücken jetzt eine Rose erblühen. Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/Archiv - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • US-Sängerin Lada Gaga (32) hat sich als Tribut für das berühmte Edith-Piaf-Lied «La vie en rose» ein grossen Tattoo stechen lassen.

«Mein Rückenmark ist nun eine Rose», schrieb der Pop-Star am Donnerstag mit einem Gruss zum Valentinstag zu einem Foto ihres nackten Rückens mit einer grazilen Tätowierung. Eine Rosenblüte ziert ihren Nacken, der lange Stengel mit den Worten «La vie en rose» reicht bis zu ihrer Taille.

Der Song spielt eine wichtige Rolle in ihrem Film «A Star is Born», als ihre Figur Ally in einer Bar das Lied vorträgt und damit die Aufmerksamkeit eines Country-Stars (Bradley Cooper) weckt. Zudem liess sich die Sängerin je zwei Musiknoten G und A passend zu ihrem Künstlernamen auf den Arm ritzen. Auch ihr Manager Bobby Campbell bekam die gleichen vier Noten von Tattoo-Künstler Daniel Winter eintätowiert.

Lada Gaga hatte kürzlich für ihren Song «Shallow» aus den Film «A Star is Born» zwei Grammy-Trophäen gewonnen. Eine dritte Auszeichnung gab es zudem in der Kategorie «Beste Pop-Solodarbietung» für das Lied «Joanne». Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung hat sie Chancen auf den Oscar als bester Song. Die Sängerin wurde zugleich als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle in dem Musikdrama nominiert.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

sf
Schwarz angemalt
koch kolumne
186 Interaktionen
Daniel Koch

MEHR IN PEOPLE

Rob Reiner Stern Hollywood
Mord in Hollywood
Rob Reiner
Brutaler Mord
Miley Cyrus
3 Interaktionen
Komisch
big bang theory star
8 Interaktionen
Guter Zweck

MEHR AUS USA

nhl roman josi
Heiligabend-Tore
a
Aus 90er-Jahren
a
«Junge Mädchen»
donald trump
80 Interaktionen
Zensur-Vorwurf