Kronprinzessin Mette-Marit verängstigt Ehemann Haakon mit Sexszenen
Das Wichtigste in Kürze
- Mette-Marit war Gast auf einer Buchvorlesung.
- Dabei musste sie wohl auch einige schlüpfrige Zeilen vorlesen.
- Zum Erstaunen ihres Mannes, des Kronprinzen Haakon von Norwegen.
Da treibt es einem allein beim Zuhören die Schamesröte ins Gesicht …
Kronprinzessin Mette-Marit (47) hat den wohl schlüpfrigsten Job ihrer royalen Karriere gehabt. Und das bei einer Buchvorlesung.
Der Reihe nach.
Als sich die Frau von Haakon von Norwegen (47) für eine Lesung aus dem Roman «Bli snill igjen» (zu dt.: «Sei wieder nett») in der Hauptbibliothek in Oslo vorbereitete, musste sich ihr Gatte ganz besonders extreme Szenen anhören.
Wie die Zeitung «Dagbladet» berichtet, habe sie Haakon gestanden, sie fürchte sich vor der Lesung.
Wieso? Weil es bei der Lesung eben auch um ziemlich schlüpfrige Szenen ginge. Doch Haakon habe gemeint, so schlimm könne es nicht sein. Oh doch!
Selbst für den Kronprinzen sei das Gehörte «ziemlich grauslich» gewesen, heisst es. «Am Ende verzog er nur noch das Gesicht», so Mette-Marit.
Und wie ist der Inhalt des Buches? Der Roman handelt von einem Mann namens Henning. Dieser beschliesst, homosexuell zu leben, weil er genug von den Frauen hat.