Hat Virenexperte Karl Lauterbach mit einer unkonventionellen Gesangseinlage das Herz einer Frau erobert? Komikerin Hazel Brugger will vermitteln.
Die Moderatorin und Entertainerin Hazel Brugger spricht bei der Eröffnung der 32. Medientage München auf der Bühne. Foto: Felix Hörhager/dpa
Die Moderatorin und Entertainerin Hazel Brugger spricht bei der Eröffnung der 32. Medientage München auf der Bühne. Foto: Felix Hörhager/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kuppelversuch via Twitter? Die Komikerin Hazel Brugger («Heute Show») hat den prominenten Gesundheitsexperten Karl Lauterbach (SPD) auf eine angebliche Verehrerin aufmerksam gemacht.

Auf Twitter zeigte Brugger am Dienstag einen an sie adressierten Brief der angeblichen Verehrerin, die darin gestand: «Ich habe mich schockverliebt in Herrn Lauterbach - es ist passiert, als er mit Frau Kebekus im Duett gesungen hat». «Lieber @Karl_Lauterbach wie schaut's aus?», schrieb Brugger auf Twitter zu dem Foto.

Mit dem Duett bezog sich die angebliche Verehrerin auf das kürzlich erschienene Lied «La Vida sin Corona (Der Sommer wird gut)», das die beiden für «Die Carolin Kebekus Show» aufgenommen haben. Für die Verehrerin sei Lauterbach «seit Monaten der mentale soziale Fels in der Corona-Brandung», nach der Gesangsnummer sei sie «vollends entflammt». Der Brief soll am 28. Mai in Köln von einer 53-Jährigen verfasst worden sein. Demnach wende sich die Frau an Brugger, weil sie befürchte, in der «Masse der Fan-Post» an Lauterbach unterzugehen.

Eine Rückmeldung von Lauterbach gab es bislang nicht. Noch im März sagte der alleinstehende Vater von fünf Kindern der Bunten aber noch: «Aber ich möchte tatsächlich nicht den Rest des Lebens Single bleiben.» Sollte der Verkupplungsversuch nicht gelingen, «muss der Schnaps dran glauben», hiess es in dem Brief.

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