King Charles: Dieser Mann erfuhr als Erster von seiner Diagnose

König Charles III. ist krank. Der 75-Jährige leidet unter Krebs. Welcher Art? Ist nicht bekannt.

Wohl aber, dass bei der Verkündung der gesundheitlichen Neuigkeit am Montagabend, um 18 Uhr, seine Liebsten Bescheid wussten.

Sogar Prinz Harry (39) übermittelte der Charles das Gesundheits-Update persönlich in den USA. Am Telefon.

Nun kommt aber heraus: Bevor Prinz William (41) und auch Prinz Harry die Krebs-Nachricht übermittelt bekamen, wusste es ein Mann bereits.

«Paul Williams war einer der Ersten, die Charles über seine Krankheit informiert hatte. Sogar, bevor er mit Harry und William sprach.»

Wie bitte? Wer soll das sein?

Ganz einfach: King Charles ist ein Mann des Glaubens. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass er Paul Williams asap über den Krebs unterrichtete.

Denn Williams ist ein Mann der Kirche. Er ist Pfarrer in der «St. Mary Magdalena»-Kirche.

«Williams ist ein wichtiger Seelsorger für Charles. Die Gespräche mit ihm geben ihm Mut, bauen ihn auf», so ein Kenner zu «Bild». Charles, Camilla und Williams wurden am Sonntag, 4. Februar, gemeinsam gesichtet. Der Monarch schien guter Dinge.

Aktuell befindet sich King Charles bereits in der Behandlung. Um welche Art von Krebs es sich handelt, wurde nicht mitgeteilt. Dr. Siegel, ein Arzt und klinischer Professor für Medizin am NYU Langone Medical Centre hat allerdings so eine Vermutung.

Dr. Siegel meinte nun in einer TV-Show, dass King Charles ein «gesunder König» sei. «Natürlich ist er 75 Jahre alt, das spielt eine Rolle», so Dr. Siegel.

Die zeitliche Abfolge der Ereignisse nach der Prostata-Operation und dass Charles ambulant behandelt wurde, lassen darauf schliessen: dass er wahrscheinlich an Blasenkrebs oder einer Art Lymphom erkrankt ist!

Sich unterkriegen lassen? Kommt für King Charles nicht infrage.

«Der König ist guter Dinge, schaut trotz seiner Erkrankung positiv nach vorn. Er hat sogar ein paar Scherze mit den Mitarbeitern gemacht», heisst es.

Der König bekam am Dienstag Besuch von seinem Sohn Prinz Harry aus den USA. Der abtrünnige Prinz reiste jedoch nur knapp 24 Stunden später wieder ab.

In der Nacht auf heute trat Harry in Las Vegas auf, um einen wichtigen NFL-Preis zu überreichen. Der Gatte von Meghan Markle (42) wirkte bestens gelaunt und scherzte bei seiner Rede.

Die Sorgen um Vater Charles? Sah man ihm nicht an.