Katy Perry: «Ich mag Wettbewerb, aber nicht mit anderen Frauen»
Katy Perry hat den Konkurrenzkampf mit anderen Künstlerinnen satt. Der Popstar plant künftig, mehr Frauen in ihr Team aufzunehmen.

Das Wichtigste in Kürze
- Katy Perry (35) ärgert sich darüber mit anderen Frauen vergleicht zu werden.
- Der Popstar will, dass sich alle Künstlerinnen in der Musikbranche unterstützt fühlen.
- Sie plant künftig mehr Frauen in ihr Team aufzunehmen.
Katy Perry wünscht sich, dass Musikerinnen nicht länger gegeneinander ausgespielt werden. Die Popsängerin ärgert sich tagtäglich über Kommentare auf ihren Social-Media-Accounts, die sie mit anderen berühmten Frauen vergleichen.
«Es dreht sich alles darum, wer besser ist, wer dünner ist, wer mehr Nummer-1-Hits verkauft hat. Wer ist dieses Jahr besser, wer hat mehr gemacht», zählt die 35-Jährige auf.
Dabei würde die Musik völlig in den Hintergrund gelangen. «Ich mag Wettbewerb, aber nicht mit anderen Frauen. Nein, nein, nein, nein», stellt Perry klar. Das Konkurrenzdenken finde sie völlig abwegig.
Katy Perry: «Jede Frau soll sich unterstützt fühlen»
«Mir liegt meine Kunst am Herzen und ich hoffe, dass sie Erfolg hat. Das ist meine Art, wetteifernd zu sein. Aber im Grunde will ich wirklich, dass sich jede einzige Frau in der Industrie unterstützt und geliebt fühlt».
Dies erzählt die «Teenage Dream»-Hitmacherin im Gespräch mit «Apple Music». «Und wissen, dass sie ihre Wahrheit aussprechen und ihre Botschaft überliefern können. Egal wie viele von uns Frauen in der Industrie sind.»
Ausserdem kündigt sie an, künftig mehr Frauen in ihr Team aufzunehmen.
«Ich will sie unterstützen. Ich weiss wie es sich anfühlt, in einen Raum mit weiblichen Kollegen zu sein und zu sagen ‹Magst du mich? Ich will dich wirklich mögen, ich will mit dir reden. Ich weiss, dass wir genau das gleiche durchmachen›», schildert sie.