Katharina Thalbach: Auf der Bühne zu sterben wäre «erstrebenswert»

Keystone-SDA
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USA,

Schauspielerin Katharina Thalbach (67) hat ihre ganz eigenen Vorstellungen vom Tod. «Ich finde es sehr erstrebenswert, auf der Bühne zu sterben. Für mich, nicht für die anderen», sagte die Berlinerin («Die Blechtrommel») am Freitagabend in der «NDR Talk Show» des Norddeutschen Rundfunks. Sie betonte aber auch: «Ich kann super ohne Theater leben. Ich brauche den Applaus nicht. Ich kann ohne Applaus ins Bett gehen und sehr gut schlafen.»

Katharina Thalbach inszeniert «Mord im Orientexpress» - und spielt den Detektiv Hercule Poirot. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Katharina Thalbach inszeniert «Mord im Orientexpress» - und spielt den Detektiv Hercule Poirot. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die in Ost-Berlin geborene Thalbach kann auf eine jahrzehntelange Karriere als Schauspielerin im Theater, Kino und Fernsehen zurückblicken.

Trotzdem würde sie auch ein anderer Beruf interessieren, wie sie im NDR erzählte: «Wenn ich die Kraft hätte, dann würde ich nochmal Bäcker werden. Das finde ich toll.»

Im Kino war die vielfach ausgezeichnete Thalbach zuletzt in den Produktionen «Ich war noch niemals in New York» sowie «Alfons Zitterbacke – Das Chaos ist zurück» zu sehen. In Berlin stand sie 2019 in «Hase Hase» auf der Theaterbühne.

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