Kate und William: Familiäre Spannungen bei Gesellschaftsspielen
Prinz William flüchtet vor dem Wettkampfgeist der Middletons. Der künftige König scheint mit dem Ehrgeiz seiner Schwiegerfamilie überfordert zu sein.

Prinz William (42) und Kate Middleton (42) stehen oft im Rampenlicht. Doch abseits der Öffentlichkeit gibt es familiäre Spannungen, besonders wenn es um Gesellschaftsspiele geht.
Wie «Der Westen» berichtet, scheint William von der Wettbewerbsfreude der Middletons überfordert zu sein.
Royals-Experte Christopher Andersen erklärt im «Mirror»: «Aber die Royals wirken wie Kleingeister im Vergleich zu den Middletons (...)».
Flucht vor dem Familienehrgeiz
Laut Andersen erfindet William Ausreden, um den hitzigen Spielerunden zu entkommen.
«Williams und Kates Kartenspiele sind so hitzig und kräftezehrend, dass William Ausreden erfindet, um nicht hineingezogen zu werden.», so der Experte.

James Middleton, Kates Bruder, bestätigt diese Beobachtung. Er erzählt von Familienessen, bei denen William nach Möglichkeiten sucht, dem «erbitterten Konkurrenzkampf der Familie Middleton» zu entfliehen.
Royale Wettkampftraditionen
Trotz Williams Unbehagen betont Andersen, dass Wettbewerb in der königlichen Familie Tradition hat. Er erwähnt Queen Elizabeth II., Prinz Philip und Prinzessin Anne als Beispiele für sportbegeisterte Royals.
Hier scheut William den Wettkampf mit Kate aber nicht. Es ist vor allem die geballte Energie der gesamten Middleton-Familie, die ihn zu überfordern scheint.
Diese Einblicke in das Privatleben des künftigen Königspaares zeigen eine menschliche Seite der Royals. Sie verdeutlichen, dass auch in königlichen Kreisen alltägliche Familienspannungen auftreten können.