Vor zwei Wochen wurde die Schauspielerin Kate Beckinsale offenbar ins Spital eingeliefert. Anscheinend ist sie noch immer dort.
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Seit zwei Wochen liegt die Schauspielerin Kate Beckinsale offenbar im Spital. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Kate Beckinsale liegt offenbar seit zwei Wochen im Spital.
  • Was genau sie hat, ist bisher nicht bekannt.
  • In der Vergangenheit wurde bei ihr jedoch das Mastzellaktivierungssyndrom diagnostiziert.
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Vor zwei Wochen teilte Kate Beckinsale (50) mit, dass sie ins Spital eingeliefert wurde. Weswegen genau, wissen ihre Fans bisher nicht. Auf Instagram ist nun jedoch zu sehen, dass die britische Schauspielerin offenbar noch immer dort liegt: Zu Ostern teilte sie ein Foto, auf dem deutlich ein Spital-Bett erkennbar ist.

Auf dem Bild trägt die 50-Jährige kuschelige Ostersocken mit Hasenöhrchen. Der Post «Happy Easter» und einige Emojis lassen darauf hoffen, dass es ihr zumindest nicht allzu schlecht geht.

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Kate Beckinsale schickt Oster-Grüsse aus dem Spital. - Instagram / @katebeckinsale

Besorgt sind ihre Follower dennoch: Unter dem Instagram-Foto sammeln sich Genesungswünsche und die Fragen darüber, was denn eigentlich los sei. Bereits in den vergangenen Jahren habe es bei Kate Beckinsale gesundheitliche Probleme gegeben, wie der «Stern» berichtet.

Kate Beckinsale leidet unter Multisystemerkrankung

So hätte die Schauspielerin im Jahr 2019 unter einen geplatzten Zyste in einem Eierstock gelitten. Wenig später erklärte sie dem «People»-Magazin, dass bei ihr das Mastzellaktivierungssyndrom diagnostiziert wurde. Dabei reagieren Mastzellen als Immunzellen schubweise auf Einflüsse wie histaminreiche Nahrung, Stress und weitere Auslöser. Infolge schütten die Mastzellen Botenstoffe aus, die wiederum im gesamten Körper Symptome auslösen können.

Neben Verdauungsbeschwerden, Sehstörungen und Muskelzittern sind zum Beispiel auch neurologische Störungen oder Herz-Kreislauf-Beschwerden möglich. Da die Symptome der Multisystemerkrankung so vielfältig sind, ist sie äusserst schwer zu diagnostizieren.

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